Zum Inhalt springen

Monat: Juli 2007

Kleine Typologie der Fußballliebhaber

Come, Armageddon, come.

In der Spezies der an Fußball interessierten Grundgesamtheit gibt es grob geclustert drei Typen:

Typ I

Typ I spielt sehr gut Fußball, ist aber auch in jeder anderen Sportart grandios. Mit bewundernswertem Talent für Bewegungen, Raum-Zeit-Koordination und Ballgefühl ausgestattet, steuert er geradewegs auf eine Profisportlerkarriere zu, es ist nur nicht klar, in welcher Disziplin. Manchmal wird es Tennis, manchmal Zehnkampf oder Volleyball, meist aber Fußball. Wenn schon nicht Bundesliga, dann zumindest Verbandsliga. Typ I lernt keine Sportarten, sie sind ihm angeboren. Aus irgendeinem Film ist das Zitat „Typ Mittelstürmer, der macht jeden rein“ bekannt, allerdings ging es dort eher um Frauen und nicht um Sport. Nichtsdestotrotz charakterisiert dieses Zitat Typ I ganz gut. Er macht nicht nur jeden rein, er gewinnt auch jedes Tischtennisturnier, sogar, wenn er ohne Schläger spielt. Zum ersten Mal ein Snowboard unter den Füßen, ist er schon in beneidenswerter Eleganz den Hang heruntergefahren.

Beruflich lässt Typ I es meist etwas langsamer angehen und wird, wenn er Glück hat, Sportlehrer (plus ein x-beliebiges weiteres Fach, von welchem er Zeit seines Lebens so viel Ahnung haben wird, wie ein Steuerberater vom Fußballspielen), wenn er Pech hat Versicherungskaufmann, Fliesenleger oder Bademeister.

Typ II

Typ II verfügt nicht über derlei Talent, ist aber immer noch als relativ sportlich zu bezeichnen. Typ II bringt zumindest das mit, was man im Fußball ebenso gut gebrauchen kann wie Ballgefühl: Kampfkraft, Ehrgeiz, läuferische Ausdauer und den Willen, sich der drohenden Niederlage auf keinen Fall zu beugen. Auch wenn er selten Tore erzielt, ist Typ II nicht unbrauchbar im Mannschaftsgefüge. Typ II fabuliert gerne über das Spiel als solches, kaschiert damit aber nur wenig effektiv seine technische Unzulänglichkeit, während Typ I jede Reflektion oder Introspektion bezüglich des ausgeübten Sports fremd ist. Wie gesagt: angeboren. Sehende Menschen denken auch selten darüber nach, wie es kommt, dass die Netzhaut dem Gehirn einen optischen, noch dazu dreidimensionalen Eindruck der Umgebung vermittelt. Was selbstverständlich ist, wird nicht hinterfragt. Deshalb redet Typ II ja so gerne über das Spiel. Für ihn ist nicht selbstverständlich, dass die Flanke tatsächlich ankommt oder der Hackentrick nicht im Aus landet. Nichtsdestotrotz funktioniert das Spiel auch mit seiner Teilnahme, schließlich weiß er, dass man schnell passen oder einfach mal aus der viel zitierten zweiten Reihe abziehen sollte. Typ II sieht man später beim Joggen im Park, nachdem er gerade aus dem Büro, der Kanzlei oder aus dem Bundestag heimgekommen ist.

Typ III

Typ III interessiert sich ebenso intensiv für Fußball wie Typ I und Typ II, doch, ach, es hapert sowohl am Ballgefühl als auch am Raumgefühl, zudem hat er manchmal Angst vor dem Ball respektive heranrauschenden Gegner und nein, nach der E-Jugend ist dann doch Schluss damit. Wenn es hochkommt, darf Typ III in seiner gesamten Karriere zwölf Mal von Anfang an spielen, wird dabei sieben Mal ausgewechselt und darf als Höhepunkt seiner aktiven Karriere in einem unbedeutenden Freundschaftsspiel einen Elfmeter mit seiner unnachahmlich schlechten Technik zum Torwart zurückschieben, bis Mutter entscheidet, dass das Ganze keinen Sinn hat, wenn der Sohn immer nur auf der Bank sitzt. Auf Proteste seitens des Fußballvereins ob der Abmeldung des Typ III wartet man vergebens. Es folgen Schwimmverein, Hockeyverein, Basketball, Speerwurf, Turnen, Tischtennis. Das fehlende Bewegungstalent lässt es nicht zu, dass sich Typ III irgendwo durchsetzt. Irgendwann ist ganz Schluss mit den Bewegungsversuchen unter Wettkampfbedingungen, doch die Liebe zum Fußball erkaltet nie. Weiterhin Fan eines Bundesligaclubs, macht Typ III jedes Tippspiel mit, meist ist der kicker abonniert, zumindest liest er den Sportteil der Tageszeitung als Erstes. Natürlich wird Fußball im Fernsehen verfolgt und es hängt auch das eine oder andere Trikot im Schrank. Nur Fußballschuhe, die braucht Typ III ja nicht.

Bis etwa 1985 muss es so gewesen sein für die bedauernswerten Mitglieder des „Typ III“. Dann wurde alles anders. Typ III war erlöst. Irgendjemand hatte Computerspiele erfunden. Fußball als Computerspiel. Fehlendes Ballgefühl, fehlende Ausdauer, fehlendes Durchsetzungsvermögen waren gänzlich irrelevant geworden, wenn man nur diesen Joystick mit seinen acht Bewegungsrichtungen und dem einen Knöpfchen richtig bedienen konnte. Alle, die es im Vereinsfußball nicht weit brachten, deren Liebe zum Fußball dennoch nie endete, konnten nun endlich demonstrieren, dass sie durchaus verstünden, fabelhafte Kombinationen auf den Rasen zu zaubern und als gefeierter Turniersieger vom Platz zu gehen. Was konnten sie dafür, dass die Füße nicht so wollten wie sie und dass die Angst und das Unwohlsein angesichts matschigen Fußballuntergrunds ihre ständigen, ungebetenen Begleiter waren? Nichts natürlich. Und mit der erstaunlichen Perfektion, die Typ III in seinen Kombinationen auf den Schirm warf, ging ein ebenso erstaunlicher Zuwachs an Reputation einher. „Klar, er trifft aus drei Metern keinen Supertanker“, raunen sich die Mitspieler vom Typ II zu, „aber im Halbfinale unseres EA-Sports-Turniers möchte ich lieber nicht auf ihn treffen.“

Typ I wird nie verstehen, was er mit diesem Ding namens Joystick eigentlich anfangen soll, wenn er doch viel besser in echt den Ball ins Tor schießen kann, und zwar mit traumwandlerischer Sicherheit. Er wird nie wieder auf derlei elektronischen Fußballturnieren gesehen.

Typ III hingegen ist mit der Erfindung des elektronischen Computerspiels erlöst. Er kann endlich erfolgreich seinem liebsten Hobby, dem Fußball, frönen, und erfährt die Anerkennung in den dafür relevanten Kreisen, von der er immer geträumt hat. Irgendwann wird es zum Alltag, dass Menschen des Typ III aufwachsen, die sich gar nicht erst lange mit der Schmach des Versagens auf einem realen Fußballplatz herumschlagen müssen. Typ III-Menschen leben (fußball-)sozial sicher. Sie haben nichts zu befürchten, sind ihre Fähigkeiten doch, jeder sieht es ja bei den Turnieren, unbestritten. Alle sind glücklich.

Typ I ist sich dessen nicht mal bewusst, genießt aber die Anerkennung dafür, immer ins Tor zu treffen. Typ II weiß, dass er nie die Fähigkeiten von Typ I haben wird, hat aber mit Typ III genug Möglichkeiten zum abwärts gerichteten Vergleich. Typ III hingegen bezieht seine Selbstsicherheit aus den langen Abenden vor dem Schirm, in denen er selten bezwungen wird. Kurzum: die psychosoziale Sicherheit der Fußballinteressierten ist gesichert. Ein Paradies für alle, die Fußball lieben, ganz gleich welcher Kategorie.

Wie jeder Zustand reinen Glücks ist aber auch dieser nur von kurzer Dauer. Im Jahr 2006 bricht über alle Angehörigen des Typ III Armageddon herein.

Auch beim Fußball in elektronischer Form muss man wieder selbst schießen.

Fies veranlagte Angehörige des Typ II — der Ehrgeiz reichte bis zum Software-Entwickler in renommiertem Hause — stellen für elektronische Fußballspiele ein Shootpad vor. Typ III ist hochgradig verzweifelt und erlebt seine Traumata aus der E-Jugend erneut. Dass, man ist ja erwachsen, nur noch hinter dem Rücken der hilflos vor den Ball Tretenden gelacht wird, macht die Sache kaum besser. Wurden die bedauernswerten Versuche im echten Fußball so lange ausgeblendet, wie man am Rechner Erfolg hatte, ist nun eine erneute Konfrontation mit den eigenen Unzulänglichkeiten unausweichlich.

Plötzlich nimmt auch Typ I wieder an den Fußballturnieren vor dem heimischen PC oder der Konsole teil. Zwar ist auch Typ I mittlerweile eine Dekade älter und immer noch mit diesem elektronischen Schnickschnack überfordert, ohne seine Treffsicherheit verloren zu haben. Fragt man ihn nach seiner Emailadresse, antwortet er beharrlich mit „weh-weh-weh-punkt“ und hat man endlich die tatsächliche Emailadresse herausgefunden, bekommt man postwendend die Email-Einladung zum PC-Turnier mit dem Hinweis zurück, dass „dieser Email-Account inaktiv“ sei: Seit über drei Monaten wurde er nicht mehr abgerufen, aber als Gas-Wasser-Scheiße-Mensch braucht er ja auch keine Emails.

Typ II ist begeistert davon, Typ III endlich auch am Rechner überlegen zu sein und setzt all seine Energien in die Organisation möglichst vieler solcher Turniere, bei denen Typ III der Lächerlichkeit preisgegeben wird.

Typ III hingegen ist wieder dort angekommen, wo er vor Beginn der Videospiele schon war: Trotz seiner großen Liebe zum Fußball wird er als Bewegungslegastheniker verhöhnt, ist zunehmend entmutigt und auch nicht mehr zur Hoffnung in der Lage, dass sich nach der Einführung des Shootpads daran noch etwas ändern könnte.

Später wird man der Entwicklung des Shootpads eine Reihe von Suiziden zuschreiben. Typ II schämt sich ein wenig, aber nicht zu sehr. Schnell packt ihn wieder der Ehrgeiz zu neuen Projekten.

10 Kommentare

Die Zeiten sind vorbei

Gibt es tatsächlich so etwas wie Evolution auch im eingefahrensten Sportbereich, den man kennt? (Oder kennt jemand einen noch eingefahreneren Bereich als den unsrigen?) Manni Bender im Interview bei SPON auf die Frage, ob er etwas von seinen früheren Trainern abschaue:

Oder wenn ich mir überlege, wie aufbrausend Werner Lorant nach einer Niederlage reagiert hat, dann sage ich mir: Die Zeiten sind vorbei. Es ist jetzt eine ganz andere Trainergeneration am Werk.

7 Kommentare

Bravo, Ballack

Der Werbeblogger fand diese recht kurze Foto-Love-Story mit Michael Ballack und wir sind not amused.

Das Einzige, was an diesem ultraflachen Handy XY ultraflach ist, ist die Story der Anzeige.

Außerdem weiß jeder Mann (nachdem er es zwei bis drei Mal in seinem Leben erfolglos praktiziert hat), dass Hinterherlaufen niemals von Erfolg gekrönt sein wird. Oder sind die Macher dieser Anzeige etwa mit ihrer Schulhofliebe verheiratet?

4 Kommentare

Dem einen begegnet Zidane …

… der andere fällt vom Baum. [Link leider tot]

Gleich auf die Bühne holen muss man Ersteren trotzdem nicht, finde ich, wenn er selbst der Provokateur war.

1 Kommentar

Rekord! Delapan Mann ganz oben

Was es nicht alles gibt: Die Liste der Torschützenkönige des Ligapokals [Seite bei Wikipedia wegen Irrelevanz gelöscht, deshalb hier der Link entfernt]. Besonders interessant ist das Jahr 2005:

Zlatan Bajramović (FC Schalke 04)
Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)
Ivan Klasnić (SV Werder Bremen)
Kevin Kurányi (FC Schalke 04)
Roy Makaay (FC Bayern München)
Ebbe Sand (FC Schalke 04)
Martin Stranzl (VfB Stuttgart)
Nelson Valdez (SV Werder Bremen)

waren gemeinsame Torschützenkönige des so traditionsreichen Bewerbs mit der sagenhaften Trefferanzahl von 1 (in Worten: eins).

Man könnte auch einen Torschützenkönig der ersten Halbzeit des Zweitligaspieltags vom 3. November 2006 küren. Oder einen Torschützenkönig der mittleren 20 Minuten der zweiten Halbzeit von irgendeinem anderen Spieltag. Wie wäre es mit einem Torschützenkönigbewerb unter den Torwarttrainern/Co-Trainern, die die Torhüter vor einer Partie warmschießen?

Delapan ist indonesisch für acht.

11 Kommentare

Korrektiv bei der Arbeit

Einer der wenigen Momente, in denen ich gerne über Premiere verfügen würde, ist justament jetzt: Die — man lernt nie aus — sogar zweite Neuauflage des WM-Finals von 1982 wird angepfiffen, wie wir in der WELT lesen.

Offensichtlich befand sich in den Zeilen dieses Beitrags vor einigen Minuten noch ein Fauxpas, wie den Kommentaren zu entnehmen ist, den ich aber nicht mitbekommen habe: Jupp Derwall lässt sich nicht „vertreten“, weil er doch kürzlich entschlummmert ist. Dass er sich vertreten lässt/ersetzt wird von Ribbeck/Vogts lässt einen schon ein wenig gruseln. Ribbeck/Vogts, das klingt wie Kohl/Genscher, Bohlen/Anders oder Klaus und Klaus. Jedenfalls nicht nach Vergnügen.

Bezogen auf die Spieler wäre es mir allerdings sehr wohl ein Vergnügen, Hans-Peter Briegel, Manni Kaltz, Breitner, Rummenigge und Fischer mal wieder zusammen auf dem Platz zu sehen. Nicht zufällig ist das so, denn das Spiel damals war das erste WM-Finale, das ich sah und an das ich mich erinnern kann: Geprägt.

Einen Kommentar hinterlassen

Weihnachten ist dieses Jahr früher

Schon komisch, wenn man durch die Sahara stapft und weiß, es sind noch 1.400km zu Fuß bis zur nächsten Wasserstelle, und plötzlich biegt man um die Ecke (Ecken soll es auch in der Sahara geben, nur nicht ganz so stabil) und auf einmal liegt direkt vor einem die lang ersehnte Wasserstelle.

Der DFB-Pokal beginnt ja schon in anderthalb Wochen, um genau zu sein am 3. August 2007. Das bedeutet: Es ist nur noch ein einziges fußballfreies Wochenende zu verbringen. Die Sommerpause ist quasi vorbei! Ein spielfreies Wochenende gibt es auch mitten in der Saison mal. Nolookpass, ich habe durchgehalten, ich habe es überlebt. Die längste Nacht in meinem Leben, doch der Morgen graut [/pathos].

1 Kommentar

Die Zombies haben Ausgang

Hans-Peter Lehnhoff schoss im Testspiel von Bayer Leverkusen gegen den Kreisligisten VfL Altendiez beim 15:1 zwei Tore.

Hans-Peter Lehnhoff? Der Mann ist 44 Jahre alt. Gut, Bernd Dreher ist dritter Torwart bei Bayern und auch nicht viel jünger, aber er steht im Tor. Was war da los? Der kicker schreibt davon, dass Hans-Peter Lehnhoff für diese eine Partie reaktiviert wurde. Man erinnert sich noch, wie Harald Schumacher 1996 im letzten Spiel der Saison, damals Torwarttrainer bei Borussia Dortmund, eingewechselt wurde, als die Meisterschaft schon feststand und Schumacher so einen weiteren Titel als Aktiver seinem Briefbogen hinzufügen konnte. Man weiß auch, dass Romário noch aktiv ist (oder bis vor Kurzem war) und dass in England Teddy Sheringham im Alter von 42 Jahren demnächst gegen seinen Sohn spielen könnte, in einem Profifußballspiel, nicht daheim im Garten.

Welchen Zweck die Reaktivierung eines Mannes im hohen Alter von 44 Jahren für genau ein Testspiel verfolgen soll, erschließt sich meiner Phantasie allerdings nicht. Wahrscheinlich ging es einfach darum, dass der alte Sack mal wieder Lust verspürte, das runde Ding ins Netz zu jagen. Sich dafür ausgerechnet einen armen Kreisligisten auszusuchen spricht aber nicht gerade von Sportsgeist. Trotzdem begrüße ich die Reaktivierung Lehnhoffs, im Boxen boxen schließlich auch ständig noch Opas gegeneinander und Profigolf kann man scheinbar bis ans Lebensende spielen.

Als ersten wünschte ich mir Otto Rehhagel wieder auf dem Feld, dann gerne auch den jungen Ernst Happel (okay, das wird schwierig), ich möchte sehen, ob Uwe Seeler tatsächlich so viel besser Fußball spielte als er denken kann und dann gäbe es noch einen ganz großen Wunsch: Paul Breitner, die allwissende Müllhalde, sollte endlich wieder die Stutzen runterlassen und zehn Elfmeter in einer Saison verwandeln, keinen einzigen Kopfball spielen und später dann von sich selbst interviewt werden, warum er so Scheiße gespielt hat und sich von sich selbst erklären lassen, was er alles falsch gemacht hat. Herrlich.

5 Kommentare

Wenn der Dummschwätzer mich durchschaut (XX)

Irgendwie fühle ich mich so ertappt

„Das ist einfach. Da ziehe ich einzelne Sätze raus, von einem Gespräch. Und die bau ich dann da ein, genau dahin, wo es mir passt, ja? Ich hab mich kein einziges Mal widersprochen. Aber es wurd, hat irgendeiner gesagt, es wurde geschrieben, und die anderen plappern es nach. So ist die Situation.“

Ansonsten muss das ohnehin unbedingt gesehen werden, weil Momente, in denen jemand dem Kaiser, Entschuldigung, Dummschwätzer mal seine Dummschwätzerei vorhält, ziemlich selten sind. Noch dazu, da ich ja keinen … aber dazu wollte ich ja nichts mehr sagen.

5 Kommentare

Cat Whitehill doesn’t care

„It doesn’t really matter how I look on the field.“

But we do.

Ein netter „Spot“ auf der Seite von Nike über das WNT. WTF — WNT? Was ist das? Auf deutsch wäre es die FNM, es ist das „women’s national team“ der USA. Die Hintergrundmusik gefällt. Cat Whitehill auch.

[photopress:wnt.jpg,full,centered]

Auch wenn es zum Teil nur ein Klischee ist, muss ich trotzdem fragen: Warum sehe ich so etwas Gelungenes (nicht Cat Whitehill, der Spot) nie von deutschen (National-)Mannschaften?

Ich wünschte, die Antwort wäre, dass ich nie danach suche … dem ist aber nicht so.

4 Kommentare