Wer die hier gerne kredenzte Lesung auf der Deutschland-Tour 2013 verpasst hat, erhält jetzt eine zusätzlich Chance, die „Drama Queens in kurzen Hosen“ zu hören, wenn auch nur einen Ausschnitt daraus, aber natürlich den besseren.
Am Samstag, den 21. März 2015, gibt es wieder die allseits beliebten „Drama Queens“ zu hören, in Berlin beim 11mm-Filmfestival, deren Organisatoren mich lieblichsterweise dazu einluden, zusammen mit Stefanie Fiebrig für die Gäste des 11mm eine Lesung zu halten. Sie liest aus ihrem Buch „Bring mich zum Rasen“, ich aus meinem Blog.
Der Eintritt ist frei, so wie auch unsere Texte frei übers Spielfeld „Fußball“ mäandern.
Foto: Stefan Krieger
Ab 19.30h wird dieser Mix aus Stimmen, Stories und Stadionatmosphäre im Babylon in Berlin erklingen, jede und jeder ist willkommen, selbst ein Platzsturm, aber bitte erst am Ende der Lesung. Wie immer geht es nicht nur um die Stars des Fußballs, sondern vor allem darum, was der Fußball mit einem als aktiver oder passiver Freund macht. Selbstverständlich kann man hinterher noch, wie man hier sagt: klönen, oder auf Hochdeutsch auch: sich unterhalten. Kaltgetränke inbegriffen.
Am selben Wochenende gibt es einen Tag zuvor, am Freitag, den 20.3., eine neue Ausgabe des Rösslequiz, bei der ich mich sehr freuen würde, wenn ich mich einem der Teams fürs Fußballquizzen anschließen dürfte. Die Teammitglieder kommen dann zum Dank auch auf die Gästeliste für die Lesung am nächsten Tag. Ansonsten ist das 11mm natürlich wegen seines umfangreichen Fußballfilm-Programms für die gesamte Zeit zu empfehlen.
Das Babylon Berlin findet man auf der Rosa-Luxemburg-Straße 30 in Mitte, das Rösslequiz auf der Braunschweiger Straße 51 in Neukölln.
Ron Ulrich twitterte es, ich nehm es nur auf und stell es ins Blog. Weil man das wohl hierzulande nicht kennt, aber gesehen haben sollte. Tony Hibbert vom FC Everton absolvierte 308 Partien für seinen Club, ohne je ein Tor zu erzielen. Dann geschah das:
Klar, es war kein ganzer Tag, nur ein Abend, aber ein bisschen Liebe zur Alliteration ist hier natürlich verblieben. Für Unwissende: Die Turnhalle ist die Schalker Veltins-Arena, so wird sie jedenfalls gern gedisst, eben weil man das Dach schließen kann.
Ein Angebot, das man nicht abschlagen kann, flatterte ins Haus, nämlich das Schalker CL-Heimspiel gegen Real Madrid im Stadion zu sehen, und das kostenlos. Kann man wirklich nicht ablehnen, selbst wenn man keiner der 1000 Freunde ist, die dort stets zusammenstehen, in der Stadt der 1000 Feuer, von denen an jenem Abend allerdings nur noch ein paar wenige im Abendhimmel loderten. Strukturwandel und so. Apropos Wandel, Wandel auch der Fußballwelt, das gute, alte Parkstadion ist ja schon länger Geschichte und doch war dies mein erstes Spiel in dieser nicht mehr ganz neuen, aber noch frischen Veltins-Arena.
Sitzplatz Südkurve, recht weit oben im ersten Rang, also beste Sicht auf den ausfahrbaren Rasen und die sich darauf tummelnden Akteure. Beste Sicht auch auf die Nordkurve, die den besonderen Anlass des wahrscheinlich letzten CL-Heimspiels in dieser Saison mit einer gebührenden Choreo bzw. Spruchband und Konfetti feierte. Bewegte Bilder davon hat FANartisch gepostet.
Beste Sicht auf die Nordkurve und auch auf die Spieler, von denen einer besonders herausstach, nicht optisch (Real Madrid in grässlichem leuchtenden Pink gedresst), aber qua seiner Stellung selbst bei Real Madrid. Und hätte man dies nicht gewusst, so hätten einem die Schalker Fans schon klargemacht, um wen es geht. Bei jeder Ballberührung ging ein massives Pfeifkonzert auf Cristiano Ronaldo nieder, viele standen extra auf, um ihm einen oder zwei Stinkefinger zu zeigen und die Abneigung, der Hass beinahe, war physisch spürbar, so laut wurde gepfiffen. Tosender Jubel (!) im Stadion, als Ronaldo einmal etwas härter gefoult wird, allein, es nützte nichts.
Hatten die Schalker wenigstens schon mal die ersten 10 Minuten ohne Gegentor überstanden, so blieben sie auch in der folgenden Zeit einigermaßen im Spiel, wobei trotz des Einsatzes von Klaas-Jan Huntelaar, der immer wieder anzeigte, dass er frei bzw. sein kommender Laufweg frei wäre, es im Spiel nach vorne doch recht haperte. Angesichts des aktuellen Gegners wusste man aber nicht zu entscheiden, ob es an mangelnder eigener Durchschlagskraft lag oder an der Stärke der Defensive des Gegners. Diese war aber heute durchaus nicht komplett sattelfest, wie sich in der zweiten Halbzeit noch zeigen sollte.
Allein, es nützte nichts, Ronaldo auszupfeifen, denn kurz nachdem die Schmähungen ihren Dezibel-Höhepunkt erreicht hatten, war er schneller als alle Schalker in der Luft und netzte ins quasi leere Tor ein, weil Wellenreuther etwas weiter hinten die Flanke in Empfang nehmen wollte. Wozu es nicht kam, sondern zur kalten Dusche des Rückstands. Erstaunlicherweise aber keine kalte Dusche für die Stimmung, Sekunden nach dem Tor skandierte die Nordkurve umso lauter, wer hier Heimrecht habe etc. und insgesamt war das alles schon ein sehr würdiger Rahmen für ein CL-Heimspiel.
Kritisieren muss man dann aber doch den mangelnden Mut der Schalker, in der 2. Halbzeit nicht stringenter auf ihre Chancen zum Ausgleich zu spielen. Huntelaar war verletzt ausgewechselt worden, der ihn ersetzende Felix Platte machte seine Sache aber erstaunlich gut. Ebenso erstaunlich, als selten Schalke-Sehender, dass Kevin-Prince Boateng doch noch kein alter Mann ist, der tatsächlich ein wenig ordnende Hand im Vorwärtsspiel sein kann und sogar das eine oder andere nett anzusehende Trickchen mit einstreut.
Für mich ebenfalls äußerst überzeugend: Uchida. Der in der Presse teils die Note 4 bekam, da haben manche wohl ein anderes Spiel gesehen als ich. Die eine oder andere Flanke mehr hätte es durchaus in den Strafraum sein dürfen, statt sich allzu häufig dabei blocken zu lassen, aber wer so viel Alarm gegen Real Madrid in dessen Hälfte macht, dem kann man keine unterdurchschnittliche Leistung attestieren. Oder ist er an anderen Tagen noch deutlich besser? Okay, dann ist der Gegner aber wahrscheinlich auch ein anderer.
Nicht in Champions-League-Form war hingegen der auffällig indisponierte Roman Neustädter. All das, was man eigentlich von jedem Profi erwartet, nämlich Pässe über 10 Meter in 98% der Fälle ans Ziel zu bringen sowie eine gewissen geistige Wachheit über den gesamten Spielverlauf hinweg, ließ er völlig vermissen. Immer wieder seltsam, wie eigentlich fähige Leute in solche Löcher fallen können, wie man sie in anderen Sportarten doch eher selten sieht. Natürlich ist die Präzision mit den Füßen immer eine andere als mit den Händen, aber genau deshalb spielen diese Spieler doch dort in einer Profimannschaft und nicht wir oder der Fan, der letztens meinte, dass er auch nicht schlechter als Ibisevic sei. Was natürlich völliger Quark ist, und doch sieht man dann solch einen Abend wie jenen von Neustädter.
Völlig mit dem falschen Fuß ins Spiel gegangen war auch Max Meyer, der spät eingewechselt wurde. Wie er in seinen Dribblings zwar durchkam, dann aber immer weiter dribbelte und kaum Sinnvolles zusammenstöpselte, erinnerte er in seiner Art, ein Versprechen auf die Zukunft zu sein, an Marko Marin. Der dieses Versprechen auch nie einlöste. Allerdings hat Meyer dafür noch ein wenig mehr Zeit als Marin, und an 20 Minuten gegen Real Madrid sollte man wohl nie einen Spieler messen.
Schalke traf dann zwar noch die Latte, hatte eine weitere Szene im Fünfmeterraum, als eigentlich nur noch jemand den Ball reinstochern hätte müssen, aber es gelang nicht. Stattdessen entschied ein Gewaltschuss von Marcelo fast in den rechten Winkel die Partie, da war die Messe gelesen in der Turnhalle. Sehenswert, wie das Video zeigt, auch wenn man sowas nicht sehen will in einem Heimspiel.
Ob das jetzt deutlich besser war als beim 1:6 unter Jens Keller, vermag ich nicht zu beurteilen. Offensichtlich war aber, dass Real Madrid nicht die Stärke aus jenem Schmach-Spiel mitbrachte und dann hätte man doch ein klein wenig mutiger unterwegs sein dürfen. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, und dass man nach 9 Gegentoren in 2 Partien gegen diesen Gegner bevorzugt nicht ins Messer laufen möchte, ist verständlich. Ein Ausscheiden lässt sich aber auf diese Weise nun mal nicht annähernd verhindern.
Was ich ansonsten nicht so gut fand, war, dass die Schalker ihre Fansongs fast alle vom MSV geklaut hatten. Steht auf, wenn ihr Schalker seid und FC Schalke olé und sowas. Unproblematischer als erwartet verliefen übrigens An- und Abreise, zwar in vollgedrängten Straßenbahnen, aber sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg in positiver Fußballstimmung, auch mit eingesprenkselten Madrid-Fans, auch vielen weiblichen, dazwischen. Deren „Support“ hatte sich übrigens das gesamte Spiel über auf ein paar seltene „Madrid! Madrid!“-Rufe beschränkt. Beim ersten Hören dachte ich noch, dass Joel Matip seinen eigenen Fanclub mitgebracht hatte und die Leute würden „Matip! Matip!“ rufen. So wenige waren es jedenfalls und so schwächlich, dass man hätte annehmen können, es sei nur der private Fanclub eines einzelnen Spielers. Schon traurig, diese nicht existente Fankultur bei einem der besten und wohl dem berühmtesten Fußball-Club der Welt. Aber das zu dissen wäre auch nur das harte Brot eines Unterlegenen, der sportlich wenig zu bestellen hatte an diesem Abend. Weshalb es kein Gedisse ist, nur eine Erwähnung. Einmal sind sie dann doch aufgewacht, als Cristiano Ronaldo nach Abpfiff in die Madrid-Kurve lief und sich von den Fans vehement beklatschen ließ. Naja.
Der Herr, auf dessen Einladung ich auf Schalke weilte, schrieb zum Spiel übrigens: „Ein Spiel zum Schönsaufen“. Das ging nun aber nicht, denn an CL-Abenden gibt es kein Bier mit Alkohol in der Arena. Und das in einem Stadion, das nach einer Biermarke heißt …
Alles in allem ein sehr ansehnliches Fußballspiel in stimmungsvoller, äh, Stimmung, bis auf diese gleißende Abneigung gegen Cristiano Ronaldo. Wenn da nur das Problem nicht wäre, dass man immer schon vorher weiß, wer gewinnt und dieses Kribbeln wie vor wenigen Jahren noch einfach fehlt.
Noch mal Herr Wieland dazu:
Die Art des Spiels war die Wahl Schalkes. Schalke bestimmte, dass es ein Spiel mit wenigen Chancen werden würde. So war die Spielanlage. Bezogen darauf gewann Real Madrid vergleichsweise locker.
Leider wahr.
Was das Stadionerlebnis an sich angeht, muss ich sagen, dass mich die Turnhalle in gefülltem Zustand dann doch eher anturnt (no pun intended), als wenn man sie leer betrachtet. Letzteres ist möglich, wenn man das Schalke-Museum besucht, wie einst getan. Dann sieht sie mit den zahllosen Verstrebungen am Dach doch recht kühl aus und nicht so, als wenn man hier Fußballfeste feiern könnte. Gestern war es tatsächlich eines, wenn auch der passende Spielverlauf fehlte. Aber dass irgendwo das ganze Stadion singt, klatscht, etc., das gibt es wohl selten genug im Weltfußball. Schalke ist in Bezug darauf in Deutschland zwar nicht einzigartig, aber sicher ganz oben in Fragen der Fankultur.
Auf dem Rückweg traf ich dann auch gleich noch Mitglieder des Supporterclubs, die aus Duisburg kamen und auch mit dem Zug heimfuhren. Weiteres Fachsimpeln war also gewährleistet und die größte Sorge bestand vornehmlich darin, was wohl mit Huntelaars Verletzung sein würde. Dass man so ein 0:2 zu Hause mehr oder weniger achselzuckend zur Kenntnis nimmt, ist ein weiteres unschönes Kapitel der dynamischen Konzentrierung der Spielstärken im Fußball, stark unterschiedlichen Spielstärken, wie gestern gesehen.
Denn so richtig anstrengen musste sich Real Madrid irgendwie nicht. Was durchaus schade war, zum Beispiel Gareth Bale hätte man doch gerne etwas öfter als nur jenes eine Mal sprinten sehen, als er im Nu von der Mittellinie zum Strafraum gerannt war, als hätte er Superkräfte. Die hatte Madrid an dem Tag nicht, aber aufgrund des Gegners wahrscheinlich auch nur nicht zeigen müssen.
Buzz Aldrin wurde nicht mehr besonders glücklich in seinem Leben, sagte er jedenfalls selbst, nachdem er auf dem Mond war. Wohl nicht todunglücklich, aber er sei zu jung gewesen, um den Mond zu verarbeiten. Er nannte alles, was danach kam, die „Melancholie der erfüllten Aufgabe“. Und natürlich musste er immer wieder nur über dieses eine Thema sprechen. Es muss ein Fluch sein, nur noch auf ein Thema, eine Handlung in seinem Leben reduziert zu werden.
Wobei dann verwundert, dass so viele der Fußballer, die wichtige Titel erreichten oder auch eine erfolgreiche Gesamtkarriere hinlegten, nie von dieser Melancholie sprechen. Vielleicht empfinden manche sie, ziehen sich zurück, wie Helmut Rahn, wie einige andere, aber äußern sie nicht. Oder ihnen fehlen auch einfach nur die Worte dafür.
Denjenigen, die immer und immer wieder gerne die selben Geschichten erzählen manche machen gar wie Ente Lippens mit seinem Restaurant, gespickt mit seinen Bonmots, ein Geschäft daraus die man ständig zu ihren besonderen Taten hört, merkt man zumindest vor der Kamera keine Melancholie oder auch nur Genervtheit an. Nicht vorhanden oder schlicht professionell? Hier stellt man sich das ewigwährende Erzählen des Immerselben, aber vor allem das Fehlen von Aufgaben als die wahre Hölle vor. Weltmeistersein hin oder her, Mann auf dem Mond gewesen sein, hin oder zurück. Ein chinesisches Sprichwort lautet, dass man seinem Feind vor allem eins gönne: dass all seine Wünsche in Erfüllung gehen. Dann lebt man nur noch in der Vergangenheit, streift ziellos durch den immer wieder nächsten Tag, der doch immer nur ein Tag nach dem Erreichten ist.
Horst Eckel ist heute noch nur dieser eine Tag in Bern, Helmut Rahn wird aus bekannten Gründen nicht mehr gefragt, andere schaffen sich neue Aufgaben, wie Uli Hoeneß oder wie Jürgen Klinsmann, andere schaffen wohl die Distanz zu diesem Thema, wie Bodo Illgner oder all jene, welche irgendwelche anderen Berufe ergreifen. Dass aber jemand einmal diese „Melancholie der erfüllten Aufgabe“ erwähnt hätte, ist aus dem Fußballmilieu nicht bekannt, obwohl es deutlich mehr Weltmeister als Männer auf dem Mond gibt.
Einfache Legenden ehrt man damit, ihre Rückennummer (Besucher von „Drama Queens in kurzen Hosen“ wissen, wovon die Rede ist) nicht mehr zu vergeben. Bei wahren Legenden geht man da zwei Schritte weiter und schafft eine echte Anleihe bei der Ewigkeit.
Im Stadion an der Maine Road wurden sogar [am Ende seiner Karriere] die Pfosten abgerissen und ausgetauscht, da zwischen diesen Pfosten niemand anderes mehr stehen sollte als Trautmann.
Naja, zumindest als Metapher ist er im hiesigen Sprachgebrauch das, was Michael Jordan in den USA ist. Ein Sprache gewordenes Synonym für eine überragende Ausnahmestellung in einem bestimmten Metier.
Inspiriert von diesem via Bildblog gefundenen Artikel über die Häufigkeit der Formulierung „he/she is the Michael Jordan of …“ in der amerikanischen Presse, hier mal schnell eine kurze Google-Suche mit den Ergebnissen zum „Michael Jordan of German Soccer“, der Lichtgestalt, dem Franz, welcher in Ermangelung von Kreativität der Schreibenden hierzulande als Pendant zu Michael Jordan in den USA herhalten muss.
Leistet jemand in seinem Metier etwas Herausragendes oder ist besonders bekannt, dann ist er laut diverser Autoren was?
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Erstaunlich wenige Beispiele übrigens, bedenkt man, dass für „Michael Jordan of …“ 6.000 verschiedene Beispiele gefunden wurden.
Einige Perlen sind natürlich dabei, insbesondere der „Franz Beckenbauer der Reformpädagogen“ gefällt, ist Franz Beckenbauer doch nach allem was man weiß das Gegenteil eines geschickten Pädagogen und erst recht eines Reformpädagogen.
Zweites Highlight ist der „Franz Beckenbauer der Landingpage-Optimierung“, wobei man hier nicht auf des Kaisers Technikferne verweisen muss, selbst wenn er der Michael Jordan of Internetnutzung wäre, böte diese Zusammenstellung einen schönen Kontrast.
Ebenso schick sind der „Franz Beckenbauer des Insolvenzrechts“, das in einer Liga mit dem „Franz Beckenbauer des Projekt- und Portfoliomanagements“ spielt. Ganz vorne platziert auch der „Franz Beckenbauer der Boudoirfotografie“. Gefolgt vom „Franz Beckenbauer der deutschen Urologie“ und dem „Franz Beckenbauer der sächsischen Biotechnologie“. Weitere Perlen sind natürlich enthalten.
Mein Favorit: „der Franz Beckenbauer des Haustürwahlkampfs“.
Unklar bleibt allerdings, welchen Aspekt der Lichtgestalt die Autoren jeweils meinen, wenn sie eine andere Größe mit dem Franz vergleichen. Die Höflichkeit schweigt diesmal, welche das denn wohl sein könnten; müßig ohnehin, zu erwähnen, dass da wo Licht ist, immer auch Schatten sein muss.
Normalerweise müsste diese Umfrage natürlich direkt hier im Blog stattfinden. War aber eine spontane Aktion und so begann sie dann eben doch bei Twitter und einem dortigen Dienst. Abstimmen kann man auch ohne Twitter-Teilnehmer zu sein.
Die Frage erläutert sich dort selbst. Natürlich schaut man mal mehr und mal weniger Spiele live, also bitte einfach für die Zahl entscheiden, die am besten den durchschnittlichen eigenen Konsum abbildet.