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Augen auf

Man hätte schon erwartet, dass jemand, dessen Job das Betrachten und Berichten ist, genau dies beherrscht. Vielleicht nicht zu 100%, aber durchaus doch so sehr, dass es ihm keine größeren Probleme bereitet. Offensichtlich ist dem bei Radioreporter Wolfgang Reichmann nicht so:

Schönste Panne bei einer Übertragung [Link leider tot]
Keine Panne, aber extrem schwierig: das Spiel Köln-Bayern, als die Bayern kein Ersatztrikot dabei hatten, mit weißen Leibchen spielten und man die Spieler am Gang oder an der Frisur identifizieren musste.

Wohlgemerkt hatte nur der FC Bayern kein Ersatztrikot dabei — und er arbeitet für den Bayrischen Rundfunk. Schon etwas merkwürdig, aber vielleicht hat man hier auch keine Vorstellung davon, wie das ist, wenn im Alter die Augen nachlassen, man aber zu eitel ist, eine Brille zu tragen.

Gesehen bei der Vorstellung der aktuell vier Radio-Reporter des BR [ehemaliger Link tot], die Fußball kommentieren. (Und die Rede ist von diesen Szenen.)

3 Kommentare

  1. Interessanter finde ich sogar noch, dass er Philipp Lahm im gleichen Atemzug mit den Attributen „Originale, nicht verbogen und in jeder Situation irgendwie ehrlich“ nennt.

  2. moldo moldo

    “.. die Frisur ist leider von einem Käppi verdeckt. Und wenn er sich bewegt, kann ich Ihnen sagen, wer da im Tor steht bei den Bayern“
    Man sollte ihm das nachsehen – er ist halt Schullehrer!

  3. Ace T. Ace T.

    Ich verstehs nicht ^^

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