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Schlagwort: FC Bayern München

Update! „Tor des Jahres“ — alle auf einen Klick-Blick

[Update 2023] Neu dabei: Lukas Podolski mit seinem zweiten Tor des Jahres nach 2017 im Jahr 2022 und Florian Wirtz mit seinem Tor des Jahres 2023.

[Update 2021] Marcel Risse 2016 mit einem überaus sehenswerten Freistoßtor, Lukas Podolski 2017. Nils Petersen mit schönem Weitschuss 2018, Marcel Hertel mit Fallrückzieher 2019 und – selbstverständlich – Valentino Lazaro mit seinem Hacken-Akrobatik-Tor 2020, bei dem sofort feststand, dass es das Tor des Jahres werden würde. Alle Videos siehe unten.

[Update 2016] Das Tor des Jahres 2015 erzielte Carsten Kammlott. Das wird hier extra noch mal erwähnt, weil man sich den dazugehörigen Beitrag der Sportschau ruhig geben sollte, sofern man sehen möchte, wie ein Profi der 3. Liga so lebt. Jeden Sonntag bei den Eltern zum Essen (wobei das der eine oder andere Weltmeister ja ebenso pflegen soll) und derlei mehr. Nicht prickelnd, aber erhellend. Und das Tor an sich natürlich: hier der Beitrag (der obere), sicher nicht lange online. (Außerdem erfährt man so, dass Reinhold Beckmann immer noch die Sportschau macht. Dachte, der spielt jetzt Gitarre.) Und für die Jüngeren vielleicht interessant, dass dieses Tor einen weltbekannten Vorfahren hatte. Das Tor, nicht Kammlott.

[Update 2013] Dass ein Schwede mit bosnischen Wurzeln in einem Freundschaftsspiel in Schweden gegen England das Tor des Jahres in Deutschland erzielen kann, bleibt eines dieser Geheimnisse des professionellen Sportjournalismus. Ein fantastisches Tor erzielte Ibrahimovic mit seinem Fallrückzieher natürlich unbestritten, aber die Frage, was das bei den deutschen Toren des Jahres zu suchen hat, bleibt offen — vielleicht mal bei der Sportschau nachfragen.

[Update 2012] Heute gibt es dann den Neuzugang für 2012 2011: Señor Raúl. Ein schön anzusehender Lupfer beim hohen Sieg gegen den 1. FC Köln. Was der FC Schalke übrigens auch ohne Raúl schafft, wie gestern gesehen.

[Update 2011]

Ein Schuss aus 60 Metern. Kreativ. Gab es erst seit 2007 nicht mehr.

[Update 2009]

Ich hab dann mal eine nur wenig Voraussicht benötigende Änderung vorgenommen, siehe Ende der Liste. Sollte ich mich getäuscht haben, werde ich mich damit bestrafen, selbst so ein Tor wie das von Grafite erzielen zu müssen und es so lange zu versuchen, bis es klappt — allerdings ohne Gegenspieler. Schwer genug.

Aber ich werde mich ohnehin nicht täuschen.

Und wie profan Ballacks Tor von 2008 plötzlich wirkt …

Aus aktuellem Anlass, da Diego mit seinem Tor aus 60m Entfernung gegen Alemannia Aachen gerade Tor des Monats wurde, ein Überblick über die bisherigen Schützen des „Tor des Jahres“ seit der Einführung dieser Wahl im Jahr 1971.

1971 Ulrik Le Fevre
1972 Günter Netzer und Gerd Müller
1973 Günter Netzer
1974 Erwin Kostedde
1975 Klaus Fischer
1976 Gerd Müller
1977 Klaus Fischer
1978 Rainer Bonhof
1979 Harald Nickel
1980 Karl-Heinz Rummenigge
1981 Karl-Heinz Rummenigge
1982 Klaus Fischer
1983 Jürgen Wilhelm
1984 Daniel Simmes
1985 Pierre Littbarski
1986 Stefan Kohn
1987 Jürgen Klinsmann
1988 Jürgen Wegmann
1989 Klaus Augenthaler
1990 Lothar Matthäus
1991 Andreas Müller
1992 Lothar Matthäus
1993 Augustine „Jay-Jay“ Okocha
1994 Bernd Schuster
1995 Jean-Pierre Papin
1996 Oliver Bierhoff
1997 Lars Ricken
1998 Olaf Marschall
1999 Giovane Elber
2000 Alex Alves
2001 Kurt Meyer
2002 Benjamin Lauth
2003 Nia Künzer
2004 Klemen Lavric
2005 Kasper Bögelund
2006 Oliver Neuville
2007 Diego
2008 Michael Ballack
2009 Grafite
2010 Michael Stahl
2011 Raúl
2012 Zlatan Ibrahimovic
2013 Raúl und Julian Draxler
2014 Mario Götze
2015 Carsten Kammlott
2016 Marcel Risse
2017 Lukas Podolski
2018 Nils Petersen
2019 Marcel Hartel
2020 Valentino Lazaro
2021 Gerrit Holtmann
2022 Lukas Podolski
2023 Florian Wirtz

Mit Nia Künzer immerhin schon eine Frau als Gewinnerin dabei, sowie mit Jürgen Wilhelm und dem damals 80-jährigen Kurt Meyer auch zwei Amateure. Rekordsieger bleibt Klaus Fischer mit 3 Toren, vor Günter Netzer, Gerd Müller, Lothar Matthäus und Karl-Heinz Rummenigge mit je 2 Toren des Jahres.

In den meisten Fällen braucht man nur auf die Jahreszahl und den Namen zu schauen, schon ist klar, welches Tor es gewesen sein muss. Beispiele:

Lothar Matthäus 1990
Nia Künzer 2003
Lars Ricken 1997
Klaus Fischer 1982
Oliver Bierhoff 1996

Was an dem wurschtigen, glücklich abgefälschten, kraftlosen, unplatzierten Torschuss Bierhoffs von 1996, der dem armen tschechischen Torhüter durch die plötzlich nur noch mit der Konsistenz unaufgeblasener Luftballons funktionierenden Hände glitt, Tor-des-Jahres-würdig gewesen sein soll (außer eben seiner Wirkung), wird sich uns nie erschließen. Klaus Fischers Tor von 1982 begeistert da schon eher, so wie alle seine Tore des Jahres es vermögen.

Ich persönlich hätte auch diesmal eher auf Christoph Preuß‘ Fallrückzieher gesetzt als auf diese dann doch irgendwie gar nicht so schwierigen Tore der Marke Augenthaler 1989, Alves 2000 oder eben Diego 2007, aber ich bin ja auch nicht die Masse.

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Hitzig auf dem Betze mit Co-Kommentator Franz Beckenbauer

Eine der vielen, man ist glatt geneigt, dieses Wort noch einmal zu wiederholen, vielen Rollen, die Franz Beckenbauer im deutschen Fußball ausfüllte, war jene des Co-Kommentators. Wie es der Zufall so will, lief einem just in diesen Tagen die Aufzeichnung eines kompletten Bundesligaspiels (mit Vorberichterstattung und sogar mit Werbespots) von 1992 über den Weg, das der Kanal Betze Retro zur Verfügung stellt. Darin gibt der „Kaiser“ eben jenen Co-Kommentator, allerdings nicht wie manchmal üblich, nur dann, wenn er gefragt wird. Es entwickelt sich über die Spieldauer ein ständiger Austausch und Beckenbauer brilliert in dieser Rolle, die er fortan eigentlich ständig ausfüllen würde. Also nicht jene des Co-Kommentators, sondern des den Fußball verbal begleitenden, sanft dahin schwadronierenden Grandseigneurs, der er 1992 allerdings eigentlich noch gar nicht war, schließlich war da sein WM-Titel noch keine zwei Jahre her und er übernahm danach noch zweimal den FC Bayern als Interimstrainer.

Anders als an dem eigentlichen Ort für solche Videos, „In voller Länge“, wo die Partie ebenfalls zu finden ist, wird an dieser Stelle darauf verzichtet, das Ergebnis des Spiels zu nennen. So kann man möglicherweise tatsächlich eine komplette alte Bundesliga-Partie nacherleben, in der versprochenermaßen ziemlich viel Pfeffer ist, und bei der man noch nicht weiß, wie sie ausgeht. Ein Fingerzeig für das viele Pfeffer könnte sein, dass der Trainer des FC Bayern in dieser Partie Sören Lerby hieß.

In welchem zeitgeschichtlichen Rahmen diese Partie stattfand, verdeutlicht vielleicht die Wahl des Schiedsrichters. Mit Karl-Heinz Gläser ist einer von fünf aus der früheren DDR ausgewählten Schiedsrichtern hier an der Pfeife, die erstmals für die Bundesliga-Saison 1991/92 nominiert worden waren.

Hörenswerter aber ist diese Partie wegen des sehr motiviert co-kommentierenden Franz Beckenbauer, der schließlich in dieser Konstellation nicht neutral ist, wie er selbst am Mikro zugibt, weshalb sich ein Nachmittag von ganz exquisitem Unterhaltungswert entfaltet.

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Olaf! Olaf! … ist seinen Rekord los

Am Wochenende startete der DFB-Pokal in seine 70. Ausgabe. Warum DFL und/oder DFB entschieden haben, ihren wichtigsten Wettbewerb neben jenem um die Deutsche Meisterschaft direkt einmal dadurch abzuwerten, dass am selben Wochenende die beiden Titelträger im deutschen Fußball nicht an diesem Pokal teilnehmen, sondern ihr eigenes Süppchen kochen, und das auch noch zur Primetime im TV, statt ebenfalls ihr erstes Pokalspiel zu absolvieren, wird seine Gründe haben, die hier unbekannterweise aber nicht nachzuvollziehen sind. Was besonders verwundert, da doch einen der beiden Teilnehmer am stattdessen ausgetragenen Supercup niemanden in Fußballdeutschland interessiert.

Wie dem auch sei, schlechterdings.

Der 1. FC Nürnberg, lange Zeit Deutschlands Rekordmeister, gehörte nicht zu den beiden mit der Extrawurst, spielte demnach seine Erstrundenpartie ganz normal und gewann auch standesgemäß mit 9:1 beim bremischen Fünftligisten FC Oberneuland. Dabei erzielte Can Uzun drei Tore. Was ihn mit einem Alter von 17 Jahren und 274 Tagen zum jüngsten Dreifach-Torschützen in diesem Wettbewerb macht, womit er Olaf Thon ablöst, der bei seinem Dreierpack im legendären 6:6 n. V. im Halbfinale gegen den FC Bayern 18 Jahre und 1 Tag alt war. Zwar wurde das Interview nach dem Spiel hier schon unter dem Titel „Der Professor, mit 18″ verhackstückt, es schadet aber nicht, sich dieses Fußball- und Fernsehgeschichte geschrieben habende Interview noch einmal zu Gemüte zu führen.

Weniger, um die erstaunliche Gelassenheit und Eloquenz des 18-jährigen Olaf Thon zu bewundern, sondern um sich zu vergegenwärtigen, dass derlei Szenen nie mehr wieder kommen können. Schließlich erhalten Fans keinen Zugang zum Innenraum mehr, außer im Rahmen vorher angekündigter und genehmigter Platzstürme, was hier ja im Vorhinein nicht der Fall hätte sein können.

Ein Umstand, auf den auch der so lesenswerte wie stets gut informierte Günter Klein im Rahmen seiner Artikel-Serie zu „60 Jahren Bundesliga“ bei der Frankfurter Rundschau hinwies. Welche allesamt interessant sind, weil sie auch für den noch so gut gebildeten Fußball-Connaisseur immer wieder Neues zu Tage fördern. In welchem seiner insgesamt zwölf Beiträge zur Bundesliga-Historie nun Bezug auf Szenen wie oben bzw. auf Platzstürme generell genommen wird, möge die Leserin und der Leser selbst eruieren. Immerhin sind hier bequem alle verlinkt.

Und ja, man wird etwas Neues erfahren, selbst wenn man die Story im Titel vermeintlich schon kennt.

Wenn der Kamerad zum Nebenbuhler wird
Das unsichtbare Tor
Der Trainer, der Olympiasieger war
Wie aus einem Horrorfilm
Als Eduard Geyer 14 ausländische Spieler einsetzte
Als Serien noch möglich waren
Darf man für Kondome werben?
Der Meister steigt ab – ein beispielloser Fall
Schnell unterwegs – die PS-Liga
Der FC Bayern am Abgrund
Neben dem Stadion das Studio
Das Stadion – ein anarchischer Ort

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Die besten Heimbilanzen der Bundesliga-Historie

Sollte Borussia Dortmund am Samstag das Heimspiel gegen Mainz 05 gewinnen, würde die Mannschaft damit nicht nur sicher Deutscher Meister werden, sondern auch einen Vereinsrekord bei der Heimbilanz aufstellen. 46 Punkte hätte man dann in dieser Saison mittels einer Bilanz von 15-1-1 im eigenen Stadion eingesammelt. Der bisherige Rekord von Borussia Dortmund stammt aus der Saison 2015/16, als die Borussia zu Hause auf 45 Punkte kam. Doch selbst mit den jetzt möglichen 46 Punkten läge man nicht ganz vorne in der Historie der besten Heimbilanzen aller Bundesliga-Saisons.

Da gibt es nämlich gleich drei Clubs, die in einer Saison einmal 49 Heimpunkte ergatterten, und drei Clubs, die einmal 47 Punkte vor eigenem Publikum einspielten. Vorne sind es der VfL Wolfsburg in seiner Meistersaison 2008/09 mit 49 Punkten, der FC Schalke 1971/72 mit derselben Heimpunktzahl und der FC Bayern in der Saison 1972/73 mit ebenfalls 49 Punkten, berechnet nach der Drei-Punkte-Regel.

Dahinter folgen Borussia Mönchengladbach 1983/84, Hertha BSC 1974/75 und Werder Bremen 1982/83 mit jeweils 47 Punkten, umgerechnet in die Wertung, nach der es drei Punkte für einen Sieg gibt.

46 Punkte wie der BVB eventuell am Samstag erreichten sogar etliche Clubs schon einmal in ihren Heimspielen einer Saison.

Hier die komplette Übersicht all jener Clubs, die einmal mindestens 46 Punkte in Heimspielen erreichten.

Saison Club Bilanz Punkte
2008/09 VfL Wolfsburg 16-1-0 49
1972/73 FC Bayern München 16-1-0 49
1971/72 FC Schalke 04 16-1-0 49
1983/84 Borussia Mönchengladbach 15-2-0 47
1974/75 Hertha BSC 15-2-0 47
1982/83 Werder Bremen 15-2-0 47

2015/16 FC Bayern München 15-1-1 46
2013/14 FC Bayern München 15-1-1 46
1996/97 Bayer Leverkusen 15-1-1 46
1987/88 FC Bayern München 15-1-1 46
1980/81 VfB Stuttgart 15-1-1 46
1979/80 Hamburger SV 15-1-1 46

Bei der einmaligen Gelegenheit, in der 1991/92 mit 20 Teams ausgespielten Saison einen Rekord für die – in Anführungsstrichen natürlich nur, denn es ist ja allgemein bekannt, dass die Sonne in fünf Milliarden Jahren zum Roten Riesen werden wird – „Ewigkeit“ aufzustellen, gelang es dem 1. FC Kaiserslautern zwar, kein einziges seiner 19 Heimspiele zu verlieren. Die Bilanz von 13-6-0 reichte aber nur zu 45 Punkten, womit sie hier keine Aufnahme in diese Liste finden.

In einer gesamten Saison zu Hause ungeschlagen zu bleiben ist übrigens absolut keine Seltenheit, geschah so häufig, dass das Auftreten dieses Ereignisses hier aufzulisten beinahe keinen Sinn ergäbe, weshalb auch darauf verzichtet wird. Darunter sind so Obskuritäten, wie dass Rot-Weiss Essen 1969/70 mit einer Heimbilanz von 7-10-0 gerade mal Neunter der Heimtabelle wurde, aber an der Hafenstraße ungeschlagen blieb. Oder die Saison 1971/72, als gleich alle drei vorne platzierten Clubs in der Heimtabelle kein einziges Heimspiel verloren: FC Schalke, FC Bayern und Eintracht Frankfurt. Was sich in der Saison 2016/17 wiederholte, als der FC Bayern, Borussia Dortmund und die TSG Hoffenheim jeweils keines ihrer 17 Heimspiele verloren.

Nur eine perfekte Heimbilanz, alle Partien zu Hause zu gewinnen, das ist noch keinem Club gelungen, trotz teilweise erdrückender Dominanz so manches Clubs in den letzten Jahren. Bleibt also immer noch etwas zu erreichen in der Bundesliga, where no man has gone before.

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Wir waren alle mal jung

… sogar die Protagonisten des Profi-Fußballs, die in ihrer Jugend noch nicht ahnen konnten, dass sie einmal Teil der Maschinerie werden würden. Und also waren sie auch Fans anderer, zu ihrer Jugendzeit aktiver Spieler oder Clubs. Was an sich nicht verwundert, wohl aber, welche Blüten eine solche Sammlung teilweise treibt. „Auge“ war BVB-Fan. Der Ur-Bayer, nicht nur qua Herkunft, sondern auch in Bezug auf seine Profi-Karriere, ein Schwatt-Gelber.

Größtenteils bis hierhin zwar einfach nur den Podcasts dieser Welt entnommen, aber warum nicht?

Wer kennt noch weitere Exemplare von Spielern oder Trainern, die sich als Fan eines Clubs in ihrer Jugend outeten?

Bislang bekannt sind:

Spieler Fan von
Klaus Augenthaler Borussia Dortmund
Gerd Müller 1. FC Nürnberg
Berti Vogts Fortuna Düsseldorf
Peter Neururer 1. FC Köln
Friedhelm Funkel Borussia Mönchengladbach
Idol: Uwe Seeler
Olaf Thon FC Bayern München
Ludwig Kögl Borussia Mönchengladbach
Niklas Süle Eintracht Frankfurt
Mario Gomez Eintracht Frankfurt
Dejan Lovren FC Bayern München
Claus Reitmaier Borussia Mönchengladbach
Marco Antwerpen FC Schalke 04
Toni Kroos Werder Bremen
Marco Bode FC Schalke 04
Moritz Stoppelkamp MSV Duisburg
Jürgen Klopp VfB Stuttgart
Jamie Carragher FC Everton
Marcel Maltritz FC Bayern München
Markus Osthoff Borussia Mönchengladbach
Bernard Dietz 1. FC Köln
Lothar Matthäus Borussia Mönchengladbach
Markus Kauczinski Borussia Dortmund
Steffen Baumgart Hamburger SV

Nett wäre es, wenn Ihr Euch ausnahmsweise die Mühe machtet, weitere Kandidaten hier in den Kommentaren und nicht bei Twitter zu hinterlassen. Ja, das sind drei Klicks mehr, macht aber die Arbeit einfacher.

Also: Von welchem Profi oder Trainer, ob gewesen oder aktuell, gibt es noch verbürgt zu berichten, Fan welches Clubs er oder sie war?

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Mein Name ist Tannen, Sander Tannen.

In Zeiten, in denen alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, „Arena“ getauft wird, tut es besonders gut, mal wieder eine Perle der deutschen Stadienkultur zu entdecken. Die Rede ist in diesem Fall vom Stadion des ruhmreichen ASV Bergedorf 85, bei dem das „ruhmreich“ nicht mal ironisch gemeint ist. Immerhin war er mehrfacher Teilnehmer am DFB-Pokal und glänzte darin sogar mit einigen bemerkenswerten Leistungen.

Bergedorf ist ein Stadtteil von Hamburg. Wenn überhaupt, dann wohl nur wegen dieses Clubs über die Stadtgrenzen und das nähere Umfeld hinaus bekannt. Dieser ASV Bergedorf 85 (inzwischen nach Ausgliederung der Fußballabteilung „FC Bergedorf 85″) hat neben seinen Teilnahmen am DFB-Pokal noch einiges mehr zu bieten. Erstens besitzt er einen Fanclub oder Supporterclub namens „Anhängerclub ASV Bergedorf 85″, der sich dann zu „ACAB“ abkürzt. Ja, richtig gelesen: ACAB.

Außerdem verfügt er über ein Stadion mit diesem außergewöhnlichem Namen wie im Titel des Beitrags zu lesen. Und auch, wenn dieser sich am Ende dann doch leicht herleiten lässt – die Tannen des Ortes Sande, also die Sander Tannen, sind schlicht ein Waldgebiet dort – ist der Name doch äußerst klangvoll zu nennen. Ein Mix aus dem Namen eines Detectives im LA der 70er und eines Kriminalhauptkommissars im Duisburg der 80er.

Letztens sollte das Stadion Sander Tannen zwar abgerissen werden, überlebt aber nun dank intensiver Proteste der dies Betreffenden aber wohl doch weiter und wird lediglich umgebaut.

Beim größten Spiel der Vereinsgeschichte in den Sander Tannen spielte man übrigens in einem Pflichtspiel 1:1 gegen den FC Bayern München. 1:1 allerdings leider nur nach 90 Minuten im DFB-Pokal, in der Verlängerung verlor man dann noch 1:5 mit u.a. 4 Toren von Dieter Hoeneß. Bis zur 90. Minute hatte man aber 1:0 geführt und war nah daran, sich in die Liste von Vestenbergsgreuth, Eppingen oder Geislingen einzureihen.

Nachzusehen hier, mit schönem Platzsturm während (!) des Spiels nach dem Führungstreffer für ASV Bergedorf 85, aber auch mit wieder für ihn urtypischen Dieter-Hoeneß-Toren, während dessen Bruder Uli in diesem Amateurstadion „Sander Tannen“ die Seitenlinie entlang grummelt.

Alle Auftritte im Sander Tannen im DFB-Pokal lesen sich wie folgt:

1975 ASV Bergedorf 85 – SC Fortuna Köln 1:6
1982 ASV Bergedorf 85 – FC Bayern München 1:5 n. V.
1992 ASV Bergedorf 85 – Bayer 04 Leverkusen 1:3
2003 ASV Bergedorf 85 – VfL Wolfsburg 1:6
2008 ASV Bergedorf 85 – MSV Duisburg 1:5

Jedes Mal hat es also immer zu einem Ehrentreffer gegen die Profis gereicht – und das bei fünf Hauptrundenteilnahmen.

Fotos dieses Kleinods samt zugehörigem herzallerliebsten Fanshop gibt’s wie immer beim bestens sortierten Stadioncheck.

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Aber manche sind gleicher

Wer gedacht hätte, dass Uli Hoeneß der erste Präsident des FC Bayern München war, der wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurde, bevor er ins Amt kam, liegt falsch. Das hat Franz Beckenbauer schon lange vor ihm geschafft, als er Ende der 1970er wegen Steuerhinterziehung in der Schweiz (!) zu einer Geldstrafe verurteilt wurde und später eben Präsident. Nachzulesen, wie vieles andere rund um den Fakt, dass alle Tiere gleich sind, vor allem in Bayern manche aber eben gleicher, hier in der taz.

Selbst, wenn man vieles von dem dort Geschilderten schon hat läuten hören, kommt man beim Lesen aus dem Staunen kaum noch heraus, wie hier:

„Der Minister habe ihm eröffnet, er könne nicht zustimmen, weil er selbst früher Beckenbauer bei der Steuerhinterziehung über die Schweiz geholfen habe.“

Aber lest selbst.

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Uli Hoeneß in jung (und unsicher)

40 Jahre ist es heute her, dass er Manager beim FC Bayern wurde, Texte dazu gibt es satt und genug. Davor war Uli Hoeneß auch mal jung, wie man im Video ziemlich deutlich sieht und hört. Und dass er äußerst erfolgreicher Fußballer war, geht ja allen Nachgeborenen in der Bewertung der gesamten Person meist völlig ab. Einer von nur, äh, knapp unter 100 deutschen Weltmeistern im Fußball ist er und das wird er immer bleiben. Und dass er bei Olympia 1972 in München im Fußballwettbewerb (u. a. an der Seite von Ottmar Hitzfeld) mitspielen durfte, verdankte er dem Umstand, dass er zu seiner Anfangszeit beim FC Bayern München noch kein Profi war, sondern Vertragsamateur. Wie man von einem reichlich devoten Uli Hoeneß bei seinem ersten Auftritt im Aktuellen Sportstudio 1971 erfährt, herausgequetscht von Dieter Kürten, seines Zeichens gebürtig aus Duisburg-Wanheimerort, was man Kürtens Sprachmelodie allerdings nicht anmerkt. Dafür umso mehr, wie unsicher Uli Hoeneß, der Ulmer, gerade 19 Jahre alt geworden vor diesem Auftritt, insgesamt und auch in Bezug auf das, was da noch kommen möge, wirkt.

(Zur eingangs erwähnten Spielabsage wegen eines Tribünenbrands im Stadion an der Grünwalder Straße gibt es hier mehr: „Abgebrannt und abgesoffen“.)

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Neues aus München

„Über so komplizierte Themen wie die Taktik referiert der Trainer nie lange.“

„Keiner habe ihm gesagt, klagt der Präsident jetzt, ‚wer dieser Trainer wirklich ist‘.“

„In Wahrheit, meint ein Bayern-Profi, ‚kann der Trainer seinen Job nicht‘.“

„‚Obwohl der Trainer ein Gesamtkonzept hätte entwickeln müssen‘, forderte auch der Präsident es über Monate nicht ein. Ein Fehler, der ebenso schwer wiegt wie die Verpflichtung des Fußballehrers. So hat denn auch der Präsident seinen Anteil daran, dass schon nach kurzer Zeit keiner der Profis seinen Vorgesetzten ernst nimmt.“

„Dabei waren sich Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge im Grunde schon einig, dass sie sich mächtig vergriffen hatten. Aber es gehört zu den wesentlichen Schwächen dieses Duos, daß sich der eine zuweilen hinter dem anderen versteckt und deshalb manchmal lieber gar nichts entschieden wird.“

„Hoeneß könne, sagt ein Insider, mit der Geschäftsführung seiner Nebenleute nicht mehr viel anfangen und mit der neuen Spielergeneration auch nicht. Er sei amtsmüde.“

Alles hier nachzulesen.

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„Profis“ – als Paul und Uli noch Freunde waren

Das Samstagabendspiel der Bundesliga ist beendet und das Aktuelle Fußballstudio hat noch nicht begonnen. Da kann man die Zeit nutzen, eine Bildungslücke zu schließen. Und zwar recht passend zu den Themen, die aktuell die Bundesliga bewegen. Ritter Paul Breitner ist bei seinem (Ex-) Freund Uli Hoeneß in Ungnade gefallen, dieser ließ ihn bitten, vorerst nicht mehr auf der Ehrentribüne zu erscheinen. Dabei lebten die beiden als Aktive doch lange Jahre in einer WG zusammen, teilten das Zimmer bei Auswärtsspielen, in Trainingslagern und somit auch das Bett.

In die Spätphase dieser zumindest physisch engen Beziehung fällt die Doku „Profis“, in der die beiden während der Saison 1978/79 ein Jahr lang begleitet werden. Ein Jahr, in dem sich für beide unheimlich viel ereignete, wie für den Verein FC Bayern ebenfalls. Man möge sich nicht von der nur anfänglich sehr schlechten Bildqualität abhalten lassen, zumal das ganze Stück mit 58 Minuten kürzer ist als eine einfache Antwort von Rainer Calmund. In diesen 58 Minuten erlebt man aber nicht nur einen damals noch nachdenklichen, fast schüchternen Uli Hoeneß und den auch damals schon mit der Gewissheit, die Löffel voller Weisheit schon als Kind einverleibt bekommen zu haben, ewig dozierenden Paul Breitner. Nein, man erlebt einiges an Bundesliga-Historie hautnah.

Von der Zeit Uli Hoeneß‘ beim 1. FC Nürnberg, Spielszenen gegen seinen Bruder Dieter, den er später als erste Amtshandlung in seinem neuen Job als Manager zum FC Bayern holte, von der Revolution beim FC Bayern gegen den geplanten neuen Trainer Max Merkel, wie die Mannschaft offenbar zuvor beim 1:7 bei Fortuna Düsseldorf gegen den ungeliebten, weil unfähigen Trainer Gyula Lorant (dessen Unfähigkeit hatte Paul Breitner schon noch wenigen Tagen erkannt, klar) spielte und sich ohne Lorant zu einem 7:1 bei Borussia Mönchengladbach aufschwang, wie der Hamburger SV Meister wurde, bis hin zu einer lange Szene fast am Schluss, in der man Paul Breitner mit Mikro ausgestattet während eines Bundesligaspiels beim Ächzen, Jammern, Anfeuern, Kommandieren, Reklamieren und sich Ärgern zuhören kann.

Wer sich nicht für die Beziehung der beiden auch heute noch Protagonisten nicht nur des FC Bayern, sondern des gesamten deutschen Fußballs interessiert, für den lohnt sich schon dieses Schmankerl, einmal Mäuschen bei einem so meinungsstarken Spieler wie Paul Breitner während einer Partie spielen zu dürfen. Und für Collinas Erben vielleicht auch ein gut nutzbares Beispiel dafür, wie ein Schiedsrichter eben öfter mal einfach weghören sollte, wenn sich ein Spieler aufregt.

Und, natürlich, entstanden noch in den 1970er Jahren, ist „Profis“ mit seiner trotz der sich überschlagenden Ereignisse aus heutiger Warte gemächlichen Erzählweise und noch gemächlicheren Stimme aus dem Off auch in Bezug aufs Handwerk einer filmischen Dokumentation ein Zeitzeugnis – wie natürlich an erster Stelle der Bundesliga selbst.



Prädikat: Nicht nur für Fans des 1. FC Nürnberg ein echtes Muss.

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Die drei Karrieren der Musketiere

Ohhh, ja, wenn die Rubriken hier noch seriös gepflegt würden, müsste man spätestens jetzt die Rubrik „Oppa erzählt vom Krieg“ eröffnen. Allerdings hieße der Oppa hier nicht Trainer Baade, sondern Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk. Zum Glück, denn nicht zuletzt deshalb fehlt allen drei Dokus das Pathos und es werden auch weniger schöne Aspekte nicht ausgespart.

Drei ganz besondere Figuren des deutschen Fußballs werden hier beleuchtet, alle drei lange Zeit Nationalspieler, zwei Vize-Weltmeister, ein Weltmeister, alle drei mit Stationen im Ausland, einer hernach sogar noch Trainer der Nationalmannschaft. Aber, wie hier allzu häufig üblich, alle drei auch Figuren mit ihrem Zenit in den 1980er Jahren.

Dennoch: Auf Sportbusiness-Messen wird heutzutage die Mär verbreitet, man müsse immer auch eine Geschichte um einen Sportler herumerzählen können, am besten sollten diese einen Hamster besitzen, der Zirkusstückchen vorführen kann. Bei allen diesen drei Typen hier hingegen reichte das, was man auf dem Spielfeld zu sehen bekam. Weiß irgendjemand, mit wem Briegel verheiratet war oder ist? Welches Auto Rudi Völler fuhr? Was Toni Schumacher als Hobby hatte? Sie alle erzählten ihre jeweils eigene Geschichte in dem Sport, den sie ausübten. Was ihrer Epoche geschuldet sein mag, in der es eben keine Sendezeit für allzu viel Boulevard rund um den Sport gab. Was aber auch dem geschuldet sein mag, dass sie ihren jeweils eigenen Werdegang mit auf den Platz nahmen. Ein Umstand, den man auch erfühlte, ohne diesen zu kennen.

Das allerdings kann man hier nachholen in drei sehenswerten Dokus, jeweils knapp eine Dreiviertelstunde lang, schaut sich gut weg und ist doch erhellend. Die Jugendtrainer ebenso zu Wort kommen lässt wie frühere Mitspieler, einstige Trainer, aber auch einordnende Journalisten. Und wie oben erwähnt fehlt trotz des Blicks hinter die Kulissen jegliches Schmierantentum und so kann man diese drei Karrieren wirklich genießen, schließlich kommen Spielszenen jeweils auch nicht zu kurz.

In den Karrieren jener drei Musketiere nämlich, als da wären:

Toni Schumacher

Natürlich kommt eine Doku bei diesem wie eine entfesselte Bestie haltenden Torhüter nicht am Thema „Battiston“ vorbei. Doch hier liegt der Schwerpunkt auf den Anfängen der Karriere, in der sich damals noch „Harald“ Schumacher ein Zimmer mit der ebenfalls auftretenden Schwester teilen musste. Wer hätte gedacht, dass der harte Toni — man erfährt auch, warum er so genannt wird — inzwischen Kunstsammler ist? Und wie das so war, als er dann „Anpfiff“ veröffentlichte, durchaus mit Stimmen anderer Menschen als den sonst üblichen. Und wie er nach beinahe zwei Jahrzehnten Funkstille dann doch wieder bei seinem Effzeh einsteigen durfte und auch wollte. Prädikat: Toni hält zumindest hier den Ball.

Rudi Völler

Dass der nette Volksheld, von diesem getauft auf den Namen „ein‘ Rudi Völler“, auch ganz anders kann als nett zu sein, weiß man spätestens seit seiner Scheißdreck-und-Käse-Rede nach einem 0:0 auf Island. Manch Fußballnation wäre heutzutage bekanntlich froh über ein 0:0 auf Island oder sogar in einem EM-Achtelfinale, doch das war damals gänzlich anders. Wie auch Völlers Karriere noch so ganz anders verlief als die heutigen Fußballkarrieren. Auch er in „bescheidenen Verhältnissen“ aufgewachsen, wie man euphemistisch für jene ganz am Ende der Leiter der Wirtschaftskraft gerne sagt, auch er von seinem Heimatverein erst im Quasi-Erwachsenenalter zu seinem ersten Proficlub gewechselt, dauerte Völlers Karriere weit über die Zeit als Aktiver hinaus. Von den Anfängen in Hanau bis zur Sportdirektorzeit beim Bayer, kommen hier auch die weniger lobhudelnden Stimmen zu Wort. Der Rudi, der cholerische Volkstribun, der erst in letzter Zeit ein wenig von seiner Strahlkraft verliert. Und die zweieinhalb Minuten vom un- redseligen Calli erträgt man hier auch gut, zumal der Blick auf die Zeit in Italien dafür entschädigt. Einzig von Olympique Marseille wollte wohl niemand etwas zu Rudi Völler sagen. Welche Gründe das wohl haben könnte? Prädikat: Die liebe „Tante Käthe“ kann auch anders.

Hans-Peter Briegel

Wer sah je Bilder von Hans-Peter Briegel bei einem seiner Leichtathletik-Wettkämpfe? Vom deutschen Jugendmeister im Weitsprung? Wer hat je ein Interview mit dessen Leichtathletik-Trainer gehört? Wer weiß heute noch von der immensen Torgefahr des eigentlich ja Verteidiger spielenden Briegels? Und wer könnte sich heute vorstellen, dass jemand erst mit 16 (!) mit dem Vereinsfußball beginnt und hinterher Vize-Weltmeister ist. Viele Stimmen vom Beginn der Karriere der „Walz aus der Pfalz“ und noch dazu viele Bilder aus seiner Zeit in Italien, die man ja hier damals nicht zu sehen bekam. Prädikat: Hoch gehopst, weit gesprungen.

Durchaus alle drei sehenswert für verschneite Abende unter der Woche, jetzt, da die Bundesliga mal wieder beinahe komplett nicht den Winter im Europapokal überstehen wird.

Danach freuen wir uns dann auf die kommenden Dokus, wie das so war, im Internat von Julian Draxler, im Internat von Leroy Sané und ganz besonders die Doku zur wilden Zeit im Internat von Toni Kroos.

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Bayern, BVB, Schalke, Union, Arsenal, Barça, DFB, Italien etc. – Trikot nach Wahl gewinnen

FC ArsenalNoch ist nicht ganz Weihnachten, also nennen wir es eine Nikolausaktion, besser ein Gewinnspiel zu Nikolaus. unisportstore.de ist so gütig, ein Trikot zur Verlosung bereitzustellen. Bis 75 Euro hat man die freie Auswahl. Da einige Trikots deutlich günstiger sind als üblich, kommt man damit vielleicht sogar auf anderthalb Trikots, in jedem Fall aber wird man eines gewinnen.

Was muss man tun, wie läuft es ab?

Ab heute bis übernächsten Freitag, den 9. Dezember, 12h mittags, läuft das Gewinnspiel. Zur Teilnahme muss man nur diese eine folgende Frage beantworten, das aber in mindestens 5 sinnvollen Sätzen. Danach wird ausgelost, es kommt also nicht darauf an, ob die Antwort hier gefällt oder nicht. Da auf dieser Seite bekanntlich nicht die Riesenmassen vorbeischauen, dürfte die Gewinnchance beinahe einmalig hoch sein. Und natürlich könnte man den so zu gewinnenden Gutschein auch noch selbst weiterverschenken, falls man selbst nicht unbedingt ein neues Trikot benötigt oder aus diversen Gründen nicht in einem solchen gewandet sein möchte.

ArgentinienZur Auswahl steht fast alles, was das Herz begehrt. Trikots aller großen und mittelgroßen deutschen Clubs sind verfügbar, ebenso Trikots von diversen Nationalmannschaften und zudem, eher selten, auch Trikots aus beispielsweise der belgischen, der portugiesischen oder dänischen Liga. Natürlich auch aus der Premier League, Serie A etc. pp. Den kompletten Überblick findet man hier.

Top-Auswahl also. Alles, was man tun muss, ist diese Frage sinnvoll zu beantworten, und schon nimmt man am Gewinnspiel teil. Natürlich muss man dafür eine gültige Email-Adresse angeben, die aber, und das ist ein großes Plus hier, nicht zu Marketingzwecken noch sonst etwas missbraucht oder verkauft wird. Selbstverständlich.

Welches war das erste echte Trikot, das Du je besaßt?

Ein paar Gedanken dazu, ob es gefiel oder nicht, und wie es dazu kam, wären auch noch nett.

(Echt bedeutet hier nicht original, sondern von einem Proficlub oder einem Nationalteam und nicht von einer Jugendmannschaft.)

Bonusfrage (die aber keine Auswirkungen auf die Verlosung hat): Wo ist dieses gute Stück jetzt?

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