Auch wenn andere Teile aus dem Interview mit Simon Rolfes sicher ebenso zitierenswürdig wären, muss ich zugeben, kurz gelacht zu haben, als ich das hier las:
„Was war der letzte Traum, an den Sie sich erinnern können?
Das war heute Nacht. Ich habe geträumt, dass die ganze Kabine rappelvoll war, obwohl trainingsfrei war! Im Traum habe ich mich gewundert und gedacht: Wow, so viele sind da, obwohl gar kein Training ist.“
Das sagt Rolfes im Interview mit der ZEIT, bzw. eigentlich im Interview mit Rund.
So viele sind da, obwohl kein Training ist. Das genaue Gegenteil denke ich immer, wenn Training bei meiner Mannschaft ist: Wow, niemand ist da, obwohl heute Training ist. Aber möglicherweise liegt es daran, dass meine Spieler in bestimmten Situationen anders verfahren als Rolfes, der sich weiter oben folgendermaßen zur Situation äußert, in der seine Freundin eine Überraschungsparty für ihn organisiert hatte, er aber überhaupt nicht in Stimmung kommen wollte:
„Eigentlich hätte ich mir fünf Kurze reinhauen sollen, dann wäre es lockerer gewesen.“
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