Nun, das tut er ohnehin noch, aber er spielt scheinbar auch noch Fußball. Oder sein Vater war vor geraumer Zeit mal für einen kurzen Moment in einer britischen Besenkammer und hat jetzt einen Sohn namens Rory Delap:
Gesehen bei RUND.
7. November 2008 | 12 Kommentare
Nun, das tut er ohnehin noch, aber er spielt scheinbar auch noch Fußball. Oder sein Vater war vor geraumer Zeit mal für einen kurzen Moment in einer britischen Besenkammer und hat jetzt einen Sohn namens Rory Delap:
Gesehen bei RUND.
7. November 2008 um 15:00 Uhr
Dagegen sieht Christian Pander mit seinen Freistößen alt aus.
Harald Katemann, den kenn‘ ich sogar noch. Düsseldorf, oder?
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7. November 2008 um 18:51 Uhr
Wer ist Katemann? Zieh‘ dir mal Womés Einwürfe rein!
7. November 2008 um 19:09 Uhr
Mit einem Link zu einem Video, gerne.
7. November 2008 um 19:39 Uhr
Habe bei YouTube leider nichts adäquates finden können, dort sind nur seine Freistöße zu sehen. Aber mit einem weiten Einwurf hat er z. B. das 1:0 gegen Schalke vorbereitet. Vielleicht gibt’s ja gleich beim Spiel gegen Hannover noch Kostproben.
7. November 2008 um 22:11 Uhr
Dann gedenke ich an dieser Stelle auch mal ganz kurz Uwe Reinders.
8. November 2008 um 1:21 Uhr
Wer ist Womé? Der soll erstmal von jemandem wie Stefan Effenberg persönlich für eine Niederlage verantwortlich gemacht werden: „Die können nur weit werfen! Weit werfen und weit schießen!“ sagte der „Tiger“ einstmals, selbstredend nachdem er gerade gegen Schleuder-Harry & Co. verloren hatte. Sprachs und haute anschließend einem kecken Düsseldorfer Ordner aufs Maul. Das waren noch Zeiten, das waren noch Einwürfe! Nach dem Zweitliga-Abstieg 1999 ging Harry übrigens – nach kurzem Zwischenspiel in Österreich – zurück zu seinem Heimatverein 1.FC Bocholt. Ein paar Jahre und mehrere Hundert 40-m-Einwürfe später hat er 2006 seine aktive Karriere beendet
8. November 2008 um 1:49 Uhr
Ja ich mag Womés Einwürfe. Besonders im Spiel auf der richtigen Rheinseite in der zweiten HZ vorm C-Block. Ein Traum dieser 30cm Einwurf!
8. November 2008 um 13:19 Uhr
Den hätte Heiner Brandt gebraucht bei der Olympiade. Oder Henning Fritz mit direkt verwandelten Tempogegenstößen…
8. November 2008 um 13:21 Uhr
Vor allem die britischen Keeper. Genauso gut in der Strafraumbeherrschung höchstens Gospodarek…
9. November 2008 um 10:50 Uhr
Wenn das eine so erfolgreiche Taktik sein kann direkt in den Fünfer einzuwerfen, warum sieht man das nicht häufiger in unseren heimischen Ligen?
Warum trainieren Spieler das nicht genauso wie Ecken und Freistöße?
9. November 2008 um 13:11 Uhr
@ Ecki: das wäre ein Plan für die Nationalmannschaft, sofern sich wirklich einer fände, der tatsächlich richtig weit einwerfen könnte. Neue Taktik: 3 Ecken-ein Einwurf oder so.