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Komm lasst uns tragisch sein

Aus dem Wikipedia-Beitrag über Ronaldinho:

Als Ronaldinhos neun Jahre älterer Bruder Roberto Assis, der von 1992 bis 1998 beim FC Sion spielte und jetzt sein Manager ist, bei Gremio Porto Alegre Profi-Fußballer wurde, kaufte der Verein seinen Eltern ein Haus mit Swimmingpool in einem besseren Stadtteil. Als Ronaldinho acht Jahre alt war, ertrank sein Vater in diesem Pool.

Das erklärt auch, warum Ronaldinho immer so fröhlich ist. Man denke an Jean-Paul Sartre, der über seine Kindheit sagte, dass sie nur deshalb so glücklich gewesen sei, weil er ohne Vater aufwuchs.

Nach längerem Hingucken muss ich aber sagen: Es bleibt trotzdem eine tragische Geschichte.

7 Kommentare

  1. Meine These: Ronaldinho ist immer so fröhlich, weil man mit so nem Gebiss gar nicht anders kann als Grinsen. Meine Großmutter sagte immer: Kind, wenn Du traurig bist, lach, dann gehts Dir wieder gut. Bei Ronaldinho is das Lebensmotto.

  2. Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.

  3. Anonymous Anonymous

    Mahatma Glück, Mahatma Pech Mahatma Ghandi oder auch: Jean Paul Sartre? Das ist doch ein Modedesigner, oder?
    Frohe Ostern!

  4. Na_wer_wohl Na_wer_wohl

    Wayne interessiert schon das Gefasel von Sartre dem Modedesigner! Ronaldinho ist toll! Feliz Páscoa!

  5. P_M_B P_M_B

    …obwohl es ja tatsächlich eine sssääähr gewagtäää und interessanntäää Theseäää auf einen überaus tragischen vorfall ist, die du da aufstellst finde ich…
    dass…. (Augenbraue hochzieh und Brille zurechtrück) ein autobiographisches Statement Jean Paul Sartres zur Erklärung der Psyche von Ronaldinho heranzuziehen ungefähr sowas ergibt als würde man einen Caipi mit Rotwein zusammen mixen. Este caipirinha nao gosta bem…

  6. stevo stevo

    Ronaldinho ist doll aber nit immer :)

  7. P_M_B P_M_B

    achwas, wer redet denn hier nur vom fussball… ?!

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