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Korn, Bier, Schnaps und Wein: Pikantere Details von Mario Basler

Pikanter jedenfalls als das, was gemeinhin bekannt war: Dass er ein bisschen raucht und ein bisschen sehr gerne Bier trinkt.

Was das Archiv der Berliner Zeitung hergibt, ist dann allerdings doch noch mal eine Spur härter. Von an einem Abend verzockten Halbmillionenbeträgen, von exorbitanten Trinkgeldern und von noch ein paar Rum-Cola nach den Bieren und vor allem, hach, herrlich, zotigen Sprüchen über Frauen im Allgemeinen und im Besonderen. Aber lest selbst, die Liste dessen, was die Detektive des FC Bayern gesammelt hatten, ist so lang, dass sie hier schon fast den Rahmen sprengen würde.

Jedenfalls hat es mein Bild über das Ausmaß des Proletentums Baslers drastisch gewandelt: Basler, der Harald Juhnke des deutschen Fußballs.

7 Kommentare

  1. SLogan SLogan

    „Hätte es an diesem Abend in Barcelona die letzten zwei Minuten nicht gegeben, in denen Manchester das Spiel noch drehte, wäre Basler der Held des Abends geworden. Fast unsterblich.“

  2. Gesslerpat Gesslerpat

    Jedenfalls erklärt die Sauferei, warum der Titel „Turbo“ an eine andere zeitgenössische Bratbirne des Fußballs ging.

  3. Trainer, wo und wie findest du solche Sachen? Danke für die Leseempfehlung.

  4. Der Zauberer verrät doch seine Zaubertricks nie, alte Zauberer-Ehre.

    Aber ich sag mal, das Wort mit den zwei oo in der relativen Mitte ist die Antwort, wie sie für uns alle die Antwort ist. Nicht wahr?

  5. Rufer Rufer

    …und wir hören unsere Leber schreien.

  6. schlomper schlomper

    kenne noch eine spitzengeschichte, wo basler (nach ende seiner karriere) sich eine nutte aufs hotel bestellt, die aber angesichts einer justament dann eintreffenden 20köpfgen frauentruppe im hotel – die waren wegen einer tagung oder so da – wieder abbestellen will und zielgerichtet einen raum mietet, schnittchen samt sekt ordert und sich umorientiert. ergebnis: natürlich großer erfolg auf ganzer länge bei den neuen frauen, die käufliche wurde von ihm dann gönnerisch abgegeben.

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