Beim FC Bayern München haben sie endlich etwas von Aufsichtsratmitglied Boris Becker lernen können: Eine Ballmaschine. Man muss sich das in ungefähr so vorstellen wie beim Tennis. Eine Ballmaschine ist nicht etwa Christoph Metzelder, der die allermeisten ihm zugespielten Bälle wieder an den Gegner zurückspielt, bzw. sie gar nicht erst erobert. Eine Ballmaschine ist tatsächlich eine Maschine, was jetzt wiederum Assoziationen bezüglich Carsten Jancker erweckt, die aber ebenso falsch sind.
Miroskloff Klose arbeitet neuerdings beim FC Bayern mit einer solchen, von Boris Becker empfohlenen, Ballmaschine und damit scheint er sehr zufrieden zu sein, auch wenn angesichts der Privatheit des Bayerntrainings keine Bilder davon existieren:
Zusatzschichten förderten Kloses Sicherheit im Abschluss unter Zuhilfenahme einer Ballmaschine, die den Bayernstar begeistert: „Diese Ballmaschine ist eine Sensation.“
Ob Klose selbst damit auch (wieder) zur Sensation wird, werden wir heute Abend ab 20.45h und gottseidank mit und von Günter Netzer und Gerhard Delling erfahren. Und nicht von Oliver Fregatte. Liechtenstein hingegen ist keine Maschine, schon eher ein Stolperstein. Miroskloff Klose.
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