In den Niederlanden wird schon seit 1984 ein Preis für das „Talent des Jahres“ vergeben. Das überrascht eigentlich wenig, waren die Niederlande doch immer eine progressive Nation und Vorreiter in vielen Dingen, nicht nur im Fußball. Andere Nationen haben mit solch einem Aspekt der Nachwuchsförderung erst später nachgezogen. Allerdings muss man zu dieser Aufstellung zwei Anmerkungen machen. Erstens wurde sie teilweise pro Kalenderjahr und teilweise pro Saison vergeben, wobei eine Vergabe pro Saison natürlich im Fußball sinnvoller wirkt. Dies ist jeweils in der ersten Spalte angegeben. Zweitens änderte sich die Bezeichnung für diese Auszeichnung im Laufe der Jahre. Zunächst hieß sie „Nederlands Talent van het Jaar“, zu Deutsch etwa „Fußball-Talent des Jahres der Niederlande“. Ab 2003 wird der Johan Cruijff Prijs vergeben, benannt nach dem wohl größten Fußballspieler, den die Niederlande je hervorgebracht haben.
Liste Talent des Jahres im Fußball in Holland
Jahr
Spieler
Nationalität
Club
1984
Mario Been
Niederlande
Feyenoord Rotterdam
1985
Frans van Rooy
Niederlande
PSV Eindhoven
1986
Aron Winter
Niederlande
Ajax Amsterdam
1987
Bryan Roy
Niederlande
Ajax Amsterdam
1988
Pieter Huistra
Niederlande
FC Twente Enschede
1989
Richard Witschge
Niederlande
Ajax Amsterdam
1990
Dennis Bergkamp
Niederlande
Ajax Amsterdam
1991
Gaston Taument
Niederlande
Feyenoord Rotterdam
1992
Marc Overmars
Niederlande
Ajax Amsterdam
1993
Clarence Seedorf
Niederlande
Ajax Amsterdam
1994
Clarence Seedorf
Niederlande
Ajax Amsterdam
1995
Patrick Kluivert
Niederlande
Ajax Amsterdam
1996
Jon Dahl Tomasson
Dänemark
sc Heerenveen
1997
Boudewijn Zenden
Niederlande
PSV Eindhoven
1998/1999
Mark van Bommel
Niederlande
Fortuna Sittard
1999/2000
Arnold Bruggink
Niederlande
PSV Eindhoven
2000/2001
Rafael van der Vaart
Niederlande
Ajax Amsterdam
2001/2002
Robin van Persie
Niederlande
Feyenoord Rotterdam
2002/2003
Arjen Robben
Niederlande
PSV Eindhoven
2003/2004
John Heitinga
Niederlande
Ajax Amsterdam
2003
Arjen Robben
Niederlande
PSV Eindhoven
2004
Wesley Sneijder
Niederlande
Ajax Amsterdam
2005
Salomon Kalou
Elfenbeinküste
Feyenoord Rotterdam
2006
Klaas-Jan Huntelaar
Niederlande
Ajax Amsterdam
2007
Ibrahim Afellay
Niederlande
PSV Eindhoven
2008
Miralem Sulejmani
Serbien
sc Heerenveen
2009
Eljero Ellia
Niederlande
FC Twente Enschede
2010
Gregory van der Wiel
Niederlande
Ajax Amsterdam
2011
Christian Eriksen
Dänemark
Ajax Amsterdam
2012
Adam Maher
Niederlande
AZ Alkmaar
2013
Marco van Ginkel
Niederlande
Vitesse Arnheim
2014
Davy Klaassen
Niederlande
PSV Eindhvoen
2015
Memphis Depay
Niederlande
Ajax Amsterdam
2016
Vincent Janssen
Niederlande
AZ Alkmaar
2017
Kasper Dolberg
Dänemark
Ajax Amsterdam
2018
Mattijs de Ligt
Niederlande
Ajax Amsterdam
2017
Frenkie de Jong
Niederlande
Ajax Amsterdam
Keine Frage, eine wirklich illustre Auswahl an Spielern, die zum „Talent des Jahres im Fußball in den Niederlanden“ gewählt wurden, die teilweise später zu Weltstars wurden oder aber auch nicht die ganz große Karriere schafften, aber immerhin eine Existenz im Profifußball.
Häufig Spieler von den drei großen Clubs
Wetten auf derartige Wahlen werden allerdings eher selten angeboten, da die Prognose in den meisten Fällen doch recht schwierig ist, sofern nicht absolute Wunderkinder in einer Saison auf den Plan treten, bzw. genau eines davon, sodass die Wahl ziemlich eindeutig ausfallen würde. Und dennoch muss man für sein spielerisches Vergnügen im Zusammenhang mit dem Fußball in den Niederlanden nicht auf Online Casino Spiele zurückgreifen, sondern kann sich einfach mit Sportwetten zu diesem Thema beschäftigen. Hier stellt sich nämlich immer wieder die Frage, welcher der drei großen Clubs denn nun in der jeweils aktuellen Saison nun Meister in Holland werden wird: Feyenoord Rotterdam, PSV Eindhoven oder Ajax Amsterdam.
Nur ganz selten schafft ein Außenseiter mal den Meistertitel, wie zuletzt AZ Alkmaar – übrigens unter Louis van Gaal als Trainer – und dementsprechend selten sind auch Spieler von anderen Clubs hier in dieser Liste zu finden. Dies allerdings dann doch häufiger als es andere als die drei großen Clubs schaffen, den Meistertitel der Eredivisie zu gewinnen. Hier in der Liste finden sich doch häufiger auch Spieler von Clubs wie eben jenem AZ Alkmaar, von Vitesse Arnheim, Twente Enschede oder dem sc Heerenveen und damit genau jene Clubs aus der zweiten Reihe, die wegen der so stabilen Verhältnisse im holländischen Vereinsfußball nur ganz selten mal nach ganz oben durchstoßen können. Sollte dies dann doch einmal gelingen, so ist die Krux des modernen Fußballs eben, werden die besten Spieler ihres Kaders rasch von den drei großen in Holland geplündert.
Klar, es war kein ganzer Tag, nur ein Abend, aber ein bisschen Liebe zur Alliteration ist hier natürlich verblieben. Für Unwissende: Die Turnhalle ist die Schalker Veltins-Arena, so wird sie jedenfalls gern gedisst, eben weil man das Dach schließen kann.
Ein Angebot, das man nicht abschlagen kann, flatterte ins Haus, nämlich das Schalker CL-Heimspiel gegen Real Madrid im Stadion zu sehen, und das kostenlos. Kann man wirklich nicht ablehnen, selbst wenn man keiner der 1000 Freunde ist, die dort stets zusammenstehen, in der Stadt der 1000 Feuer, von denen an jenem Abend allerdings nur noch ein paar wenige im Abendhimmel loderten. Strukturwandel und so. Apropos Wandel, Wandel auch der Fußballwelt, das gute, alte Parkstadion ist ja schon länger Geschichte und doch war dies mein erstes Spiel in dieser nicht mehr ganz neuen, aber noch frischen Veltins-Arena.
Sitzplatz Südkurve, recht weit oben im ersten Rang, also beste Sicht auf den ausfahrbaren Rasen und die sich darauf tummelnden Akteure. Beste Sicht auch auf die Nordkurve, die den besonderen Anlass des wahrscheinlich letzten CL-Heimspiels in dieser Saison mit einer gebührenden Choreo bzw. Spruchband und Konfetti feierte. Bewegte Bilder davon hat FANartisch gepostet.
Beste Sicht auf die Nordkurve und auch auf die Spieler, von denen einer besonders herausstach, nicht optisch (Real Madrid in grässlichem leuchtenden Pink gedresst), aber qua seiner Stellung selbst bei Real Madrid. Und hätte man dies nicht gewusst, so hätten einem die Schalker Fans schon klargemacht, um wen es geht. Bei jeder Ballberührung ging ein massives Pfeifkonzert auf Cristiano Ronaldo nieder, viele standen extra auf, um ihm einen oder zwei Stinkefinger zu zeigen und die Abneigung, der Hass beinahe, war physisch spürbar, so laut wurde gepfiffen. Tosender Jubel (!) im Stadion, als Ronaldo einmal etwas härter gefoult wird, allein, es nützte nichts.
Hatten die Schalker wenigstens schon mal die ersten 10 Minuten ohne Gegentor überstanden, so blieben sie auch in der folgenden Zeit einigermaßen im Spiel, wobei trotz des Einsatzes von Klaas-Jan Huntelaar, der immer wieder anzeigte, dass er frei bzw. sein kommender Laufweg frei wäre, es im Spiel nach vorne doch recht haperte. Angesichts des aktuellen Gegners wusste man aber nicht zu entscheiden, ob es an mangelnder eigener Durchschlagskraft lag oder an der Stärke der Defensive des Gegners. Diese war aber heute durchaus nicht komplett sattelfest, wie sich in der zweiten Halbzeit noch zeigen sollte.
Allein, es nützte nichts, Ronaldo auszupfeifen, denn kurz nachdem die Schmähungen ihren Dezibel-Höhepunkt erreicht hatten, war er schneller als alle Schalker in der Luft und netzte ins quasi leere Tor ein, weil Wellenreuther etwas weiter hinten die Flanke in Empfang nehmen wollte. Wozu es nicht kam, sondern zur kalten Dusche des Rückstands. Erstaunlicherweise aber keine kalte Dusche für die Stimmung, Sekunden nach dem Tor skandierte die Nordkurve umso lauter, wer hier Heimrecht habe etc. und insgesamt war das alles schon ein sehr würdiger Rahmen für ein CL-Heimspiel.
Kritisieren muss man dann aber doch den mangelnden Mut der Schalker, in der 2. Halbzeit nicht stringenter auf ihre Chancen zum Ausgleich zu spielen. Huntelaar war verletzt ausgewechselt worden, der ihn ersetzende Felix Platte machte seine Sache aber erstaunlich gut. Ebenso erstaunlich, als selten Schalke-Sehender, dass Kevin-Prince Boateng doch noch kein alter Mann ist, der tatsächlich ein wenig ordnende Hand im Vorwärtsspiel sein kann und sogar das eine oder andere nett anzusehende Trickchen mit einstreut.
Für mich ebenfalls äußerst überzeugend: Uchida. Der in der Presse teils die Note 4 bekam, da haben manche wohl ein anderes Spiel gesehen als ich. Die eine oder andere Flanke mehr hätte es durchaus in den Strafraum sein dürfen, statt sich allzu häufig dabei blocken zu lassen, aber wer so viel Alarm gegen Real Madrid in dessen Hälfte macht, dem kann man keine unterdurchschnittliche Leistung attestieren. Oder ist er an anderen Tagen noch deutlich besser? Okay, dann ist der Gegner aber wahrscheinlich auch ein anderer.
Nicht in Champions-League-Form war hingegen der auffällig indisponierte Roman Neustädter. All das, was man eigentlich von jedem Profi erwartet, nämlich Pässe über 10 Meter in 98% der Fälle ans Ziel zu bringen sowie eine gewissen geistige Wachheit über den gesamten Spielverlauf hinweg, ließ er völlig vermissen. Immer wieder seltsam, wie eigentlich fähige Leute in solche Löcher fallen können, wie man sie in anderen Sportarten doch eher selten sieht. Natürlich ist die Präzision mit den Füßen immer eine andere als mit den Händen, aber genau deshalb spielen diese Spieler doch dort in einer Profimannschaft und nicht wir oder der Fan, der letztens meinte, dass er auch nicht schlechter als Ibisevic sei. Was natürlich völliger Quark ist, und doch sieht man dann solch einen Abend wie jenen von Neustädter.
Völlig mit dem falschen Fuß ins Spiel gegangen war auch Max Meyer, der spät eingewechselt wurde. Wie er in seinen Dribblings zwar durchkam, dann aber immer weiter dribbelte und kaum Sinnvolles zusammenstöpselte, erinnerte er in seiner Art, ein Versprechen auf die Zukunft zu sein, an Marko Marin. Der dieses Versprechen auch nie einlöste. Allerdings hat Meyer dafür noch ein wenig mehr Zeit als Marin, und an 20 Minuten gegen Real Madrid sollte man wohl nie einen Spieler messen.
Schalke traf dann zwar noch die Latte, hatte eine weitere Szene im Fünfmeterraum, als eigentlich nur noch jemand den Ball reinstochern hätte müssen, aber es gelang nicht. Stattdessen entschied ein Gewaltschuss von Marcelo fast in den rechten Winkel die Partie, da war die Messe gelesen in der Turnhalle. Sehenswert, wie das Video zeigt, auch wenn man sowas nicht sehen will in einem Heimspiel.
Ob das jetzt deutlich besser war als beim 1:6 unter Jens Keller, vermag ich nicht zu beurteilen. Offensichtlich war aber, dass Real Madrid nicht die Stärke aus jenem Schmach-Spiel mitbrachte und dann hätte man doch ein klein wenig mutiger unterwegs sein dürfen. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, und dass man nach 9 Gegentoren in 2 Partien gegen diesen Gegner bevorzugt nicht ins Messer laufen möchte, ist verständlich. Ein Ausscheiden lässt sich aber auf diese Weise nun mal nicht annähernd verhindern.
Was ich ansonsten nicht so gut fand, war, dass die Schalker ihre Fansongs fast alle vom MSV geklaut hatten. Steht auf, wenn ihr Schalker seid und FC Schalke olé und sowas. Unproblematischer als erwartet verliefen übrigens An- und Abreise, zwar in vollgedrängten Straßenbahnen, aber sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg in positiver Fußballstimmung, auch mit eingesprenkselten Madrid-Fans, auch vielen weiblichen, dazwischen. Deren „Support“ hatte sich übrigens das gesamte Spiel über auf ein paar seltene „Madrid! Madrid!“-Rufe beschränkt. Beim ersten Hören dachte ich noch, dass Joel Matip seinen eigenen Fanclub mitgebracht hatte und die Leute würden „Matip! Matip!“ rufen. So wenige waren es jedenfalls und so schwächlich, dass man hätte annehmen können, es sei nur der private Fanclub eines einzelnen Spielers. Schon traurig, diese nicht existente Fankultur bei einem der besten und wohl dem berühmtesten Fußball-Club der Welt. Aber das zu dissen wäre auch nur das harte Brot eines Unterlegenen, der sportlich wenig zu bestellen hatte an diesem Abend. Weshalb es kein Gedisse ist, nur eine Erwähnung. Einmal sind sie dann doch aufgewacht, als Cristiano Ronaldo nach Abpfiff in die Madrid-Kurve lief und sich von den Fans vehement beklatschen ließ. Naja.
Der Herr, auf dessen Einladung ich auf Schalke weilte, schrieb zum Spiel übrigens: „Ein Spiel zum Schönsaufen“. Das ging nun aber nicht, denn an CL-Abenden gibt es kein Bier mit Alkohol in der Arena. Und das in einem Stadion, das nach einer Biermarke heißt …
Alles in allem ein sehr ansehnliches Fußballspiel in stimmungsvoller, äh, Stimmung, bis auf diese gleißende Abneigung gegen Cristiano Ronaldo. Wenn da nur das Problem nicht wäre, dass man immer schon vorher weiß, wer gewinnt und dieses Kribbeln wie vor wenigen Jahren noch einfach fehlt.
Noch mal Herr Wieland dazu:
Die Art des Spiels war die Wahl Schalkes. Schalke bestimmte, dass es ein Spiel mit wenigen Chancen werden würde. So war die Spielanlage. Bezogen darauf gewann Real Madrid vergleichsweise locker.
Leider wahr.
Was das Stadionerlebnis an sich angeht, muss ich sagen, dass mich die Turnhalle in gefülltem Zustand dann doch eher anturnt (no pun intended), als wenn man sie leer betrachtet. Letzteres ist möglich, wenn man das Schalke-Museum besucht, wie einst getan. Dann sieht sie mit den zahllosen Verstrebungen am Dach doch recht kühl aus und nicht so, als wenn man hier Fußballfeste feiern könnte. Gestern war es tatsächlich eines, wenn auch der passende Spielverlauf fehlte. Aber dass irgendwo das ganze Stadion singt, klatscht, etc., das gibt es wohl selten genug im Weltfußball. Schalke ist in Bezug darauf in Deutschland zwar nicht einzigartig, aber sicher ganz oben in Fragen der Fankultur.
Auf dem Rückweg traf ich dann auch gleich noch Mitglieder des Supporterclubs, die aus Duisburg kamen und auch mit dem Zug heimfuhren. Weiteres Fachsimpeln war also gewährleistet und die größte Sorge bestand vornehmlich darin, was wohl mit Huntelaars Verletzung sein würde. Dass man so ein 0:2 zu Hause mehr oder weniger achselzuckend zur Kenntnis nimmt, ist ein weiteres unschönes Kapitel der dynamischen Konzentrierung der Spielstärken im Fußball, stark unterschiedlichen Spielstärken, wie gestern gesehen.
Denn so richtig anstrengen musste sich Real Madrid irgendwie nicht. Was durchaus schade war, zum Beispiel Gareth Bale hätte man doch gerne etwas öfter als nur jenes eine Mal sprinten sehen, als er im Nu von der Mittellinie zum Strafraum gerannt war, als hätte er Superkräfte. Die hatte Madrid an dem Tag nicht, aber aufgrund des Gegners wahrscheinlich auch nur nicht zeigen müssen.
Die (falsche) Aussprache von Spielernamen ist trotzdem Vielen immer wieder ein Ärgernis; hier insbesondere ebenso oft auch wenn man nicht immer von Reporternasen erwarten kann, alle möglichen Sprachen der Welt zu beherrschen. Rolf Töpperwien war, wird kolportiert, stolz, dass er keinen Computer benutzte, auch gegen Ende seiner Karriere nicht, jedenfalls nicht für die Spielvorbereitung, sondern alles aus dem Gedächtnis „wusste“. Klingt einleuchtend, denn das menschliche Gehirn hat mehr Atome als das Universum Verknüpfungen und davon werden sogar nur 10% genutzt. Andrösen ad lib.
Schöner wäre es allerdings, wenn die Menschen, die so stolz sind, keinen Computer zu benutzen, oder aber auch die nachwachsende Generation Gebrauch davon machen würde, dass es Möglichkeiten gibt, einen „Yilmatz“ oder einen „Huntelaar“ zu vermeiden. Scheint ganz einfach zu sein, auch wenn die Quellen manchmal natürlich selbst überfragt sind. Wahrscheinlichkeiten drücken sie aber wohl schon aus.
Die Seite wird wahrscheinlich ständig um Neuzugänge auf der Bühne des Welt- oder Deutschlandfußballs erweitert. Also bitte, liebe Kommentatoren, bzw. deren Mappen-für-das-Spiel-Vorbereiter: nehmt Euch die zwei Minuten. Danke.