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Auf der anderen Seite: Ghana

Italien gegen Ghana. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten und auf der anderen Seite: Ghana.

In Ghana sind jetzt vier Zweitligisten, die zusammen zwei Spiele manipuliert hatten, zwangsweise in die vierte Liga zurückgestuft worden.

In Italien belässt man es für mehr als eine gesamte manipulierte Saison bei einem Sträfchen und erlaubt beteiligten Teams sogar noch, in der Champions League anzutreten.

Vielleicht hätten die vier Teams in Ghana aber auch nicht ganz so ungeschickt vorgehen dürfen: die beiden Spiele endeten 31:0 und 29:0, da das Torverhältnis der beiden Gewinner entscheidend für den Saisonausgang war. Trotzdem ist der Vergleich dieser Strafen Anlass genug, mal wieder seine Klischees zu überdenken.

4 Kommentare

  1. Und als Besitzer mittendrin:
    Abedi Pele, ehemals ein Gigant im Weltfußball. Na ja, zumindest hat er mal bei den Münchener Löwen gekickt.

  2. Der Legende nach aber doch nur, weil er glaubte, er hätte bei den großen Bayern unterschrieben.

  3. Kaj Kaj

    Bayern oder ’60 — hauptsache Hamburg

  4. Und wieso hat er damals bei den Löwen unterschrieben? Weil er so doof war und dachte, es gibt nur einen einzigen Fussballclub in München…

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