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Der Pass muss sitzen —

… es ist zu heiß zum Laufen.

(Berti Vogts in einem seiner seltenen Momente mit Humor. (Angeblich. Habe gerade beim Googlen nichts gefunden. Aber auch zum Googlen ist es zu heiß.))

10 Kommentare

  1. Es ist zu heiß zum Lesen.

  2. erz erz

    Nur weil er an das „auf Jahrzehnte unschlagbar“ Bonmot nicht heranreicht – der Berti war schon ein ulkiger Vogel. Voll trockenen Witzes, auch in seinen Pressekonferenzen. Wo der Spruch herkommt, gibt es jedenfalls noch mehr, ganz gleich, was man von ihm als Trainer hält.

  3. Ja, sehr trocken war auch, dass Berti Vogts den Herrn „Dr. Kohl“ als einen Ehrenmann bezeichnete und dass er viel mit ihm gemein habe. Ungemein sympathisch, dieser Ehrenmann Berti Vogts.

    Weiß zwar nicht mehr, ob das vor oder nach der Ehrenwortaffäre war, aber das ist letztlich auch egal.

    Dr. Kohl.

  4. Linksaussen Linksaussen

    In einem Artikel über Vogts und seine mangelhafte Außenwirkung las ich einmal, daß Vogts ein ausgesprochener Weinkenner und auch sonst ein Feingeist sei. Hab leider auf die Schnelle nix bei google gefunden, aber mir ist das in Erinnerung geblieben.

  5. anno83 anno83

    dazu fällt mir noch ein, dass der terrier auch 10.000 DM für kohls letzten wahlkampf gespendet hatte

  6. Bøde Bøde

    Geh doch baaden! :-))

  7. Nicht zu vergessen was für ein großer Schauspieler der Herr Vogts ist. Unvergleichlich sein Auftritt im Tatort.

    Ein Teufelskerl.

  8. tafelrunde tafelrunde

    Hans-Hubert Vogts. Der gute Mann aus Kerschenbroich. Ein Mann, wie eine Straßenlampe. Keiner nimmt sie war, aber jeder ist froh, dass es sie gibt.
    Wenn Franz Beckenbauer irgendwas macht oder anfasst, wird es zu Gold. Berti Vogts: „Wenn ich übers Wasser gehen würde, würden die Leute sagen: Nicht mal schwimmen kann er.“ So ungerecht ist die Welt!

  9. Berti Vogts übt keine Standardsituationen, er ist eine. Da kann schon mal ein Fehlpass dabei sein.

  10. matzel matzel

    Als die Deutsche Elf 1994 bei der WM in USA in brütender Hitze spielen musste, riet der deutsche „Chef-Physiologe“ Berti Vogts, die Spieler sollten sich schneller bewegen, weil dann der Fahrtwind kühlt. Der „Erfolg“ gab ihm recht.

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