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7 Kommentare

  1. Mir ist schlecht… Das beliebte Bild vom ungebildeten Fußballfan aus der Gosse… Assis, Nazis, Gewalt – alles drin.

  2. Da ich Ausschnitte aus dem Film auch im neuen Buch verwertet habe, hat mich neulich jemand angesprochen und erzählt, dass dort damals auch Geld für bestimmte Aussagen geflossen sein soll. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Aber einer der Protagonisten (der am deutlichsten den Fußballplatz verlässt) soll heute einen durchaus ehrbaren und mit den Aussagen (nur schwerlich) in Einklang zu bringenden Job haben…

  3. Ja, bei manchen Leute sah es auch so aus/klang es so, als wär da was auswendig gelernt oder abgelesen.

  4. Julius Julius

    Lustig. Den durfte ich mir damal im Politikunterricht ansehen. Wohl als Sozialstudie und/oder abschreckendes Beispiel.

  5. Mag sein, dass da einiges auswendig gelernt wurde und auch Geld für Aussagen geflossen ist, aber trotzdem: Was für ein asoziales Pack!

  6. Y. Y.

    …hassen sich wie die Pest, aber am Ende sind se sich wenigstens in einem Punkt einig. Dann steht einer Fanfreundschaft ja nix mehr im Wege!

  7. sternburg sternburg

    „Ich bin Uwe, von Beruf bin ich asozial… Warum wir die Schalker hauen? Na weil … sie Asoziale sind…“

    Erinnert in der schauspielerischen Leistung ein wenig an ein durchschnittliches Vorabendprogramm auf Sat1.
    Wobei es ja irgendwie auch fast egal ist, ob man sowas für Geld auswendig vorträgt, oder tatsächlich so denkt (nebenbei: 17-19jährige Wichtigtuer dürften in so einer Situation immer so klingen, als würden sie schlecht vom Blatt lesen, oder?) – Abschaum, definitiv.

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