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Soft eggs und Arschkarte

Die Welt lernt trotz „Goleo“ und „Teamgeist“ ein wenig deutsch, bevor sie in knappen drei Wochen nach Deutschland schaut, wie ich schon mal erwähnte. Und weil wir ja alle so gut englisch können, schnarch, hat ein englischer Muttersprachler es übernommen, deutsche Redewendungen wie tomatoes on the eyes zu übersetzen. Andreas Möller ist ein „cry baby“ und alle, die bei Regen nicht ins Stadion gehen, sind soft eggs. Der Dummschwätzer ist laut Uli Stein übrigens ein soup buffoon.

Für mich ganz neu, woher der Ausdruck „Arschkarte“ stammt. Weil der Schiedsrichter früher die Gelbe Karte in seiner Brusttasche trug, die Rote Karte hingegen in jener Hosentasche, die sich über seinen Arsch spannte, bezeichnet der Ausdruck „Arschkarte“ eben die Rote Karte beim Fußball. Nett.

Ein Kommentar

  1. DerWoKeineAhnungHat DerWoKeineAhnungHat

    bor, das mitte arschkarte wusste ich ja sogar schon seit ewigkeiten – und ich bin DerWoKeineAhnungHat…

    man man man herr trainer… und sie sind akademiker?

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