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Schlagwort: Helmut Schulte

Geduld überwindet Holzäpfel

— und niemand braucht klare Definitionen der Anforderungen an die Zielperson.

Mirko Slomka ( 4. Januar 2006 – 13. April 2008)
Oliver Reck (12. Dezember 2005 – 4. Januar 2006)
Ralf Rangnick (28. September 2004 – 12. Dezember 2005)
Eddy Achterberg (15. September 2004 – 28. September 2004)
Jupp Heynckes (1. Juli 2003 – 15. September 2004)
Marc Wilmots (26. März 2003 – 30. Juni 2003)
Frank Neubarth (1. Juli 2002 – 26. März 2003)
Huub Stevens (9. Oktober 1996 – 1. Juli 2002) *
Jörg Berger (11. Oktober 1993 – 3. Oktober 1996)
Helmut Schulte (18. Januar 1993 – 10. Oktober 1993)
Udo Lattek (1. Juli 1992 – 17. Januar 1993)
Klaus Fischer (1. Mai 1992 – 30. Juni 1992)
Aleksandar Ristic (1. Januar 1991 – 30. April 1992)
Klaus Fischer (14. November 1990 – 31. Dezember 1990)
Peter Neururer (11. April 1989 – 13. November 1990)
Diethelm Ferner (20. September 1988 – 10. April 1989)
Horst Franz (29. Dezember 1987 – 18. September 1988)
Rolf Schafstall (1. Juli 1986 – 7. Dezember 1987)
Diethelm Ferner (1. Juli 1983 – 30. Juni 1986)
Jürgen Sundermann (24. Januar 1983 – 30. Juni 1983)
Siggi Held (1. Juli 1981 – 20. Januar 1983)
Rudi Assauer (27. Mai 1981 – 30. Juni 1981)
Fahrudin Jusufi (21. April 1980 – 26. Mai 1981)
Dietmar Schwager (5. Dezember 1979 – 22. April 1980)
Gyula Lóránt (19. März 1979 – 4. Dezember 1979)
Ivica Horvat (1. Juli 1978 – 17. März 1979)
Uli Maslo (21. Dezember 1977 – 24. Mai 1978)
Friedel Rausch (10. März 1976 – 20. Dezember 1977)
Max Merkel (1. Juli 1975 – 9. März 1976)
Ivica Horvat (1. Juli 1971 – 30. Juni 1975) *
Slobodan Cendic (8. September 1970 – 30. Juni 1971)
Rudi Gutendorf (22. November 1968 – 7. September 1970)
Günter Brocker (18. November 1967 – 17. November 1968)
Karl-Heinz Marotzke (1. Juli 1967 – 13. November 1967)
Fritz Langner (26. April 1964 – 30. Juni 1967) *
Georg Gawliczek (1. Juli 1963 – 25. April 1964)

* Die einzigen Trainer, die länger als drei Jahre tätig waren, zwei davon vor über 30 Jahren.

Aus der Wikipedia.

13 Kommentare

Treehugger jetzt auch auf Schalke

Helmut Schulte ging nach, wie die WELT berichtet, „der schwersten Prüfung seines Lebens“, als ihm nämlich ein Baum auf den Kopf bzw. das Dach seines Autos und eben nicht auf seinen Kopf fiel, Monate später zu diesem Baum und schloss ihn in seine Arme:

Mit seinem eigenen Trauma wird der 50-Jährige regelmäßig konfrontiert, weil er nahezu täglich über die Ruhrallee fährt und das etwa fünf Meter lange Baumreststück am Straßenrand wahrnimmt. Drei Monate nach dem Unfall stieg er sogar aus, um sich von seiner Frau triumphierend auf dem Baum fotografieren zu lassen. Ein Freund hatte ihm zuvor einen Pokal mit der Aufschrift „Ich habe Kyrill überlebt“, geschenkt, doch im Angesicht der Äste überkam ihn ein schlechtes Gefühl. „Plötzlich gewann ich die Erkenntnis, dass der Baum starb, aber mich am Leben ließ. Er wollte nicht fallen, Schuld hatte der Wind“, erzählt Schulte, der schließlich die Buche für das Foto in seine Arme nahm: „Eigentlich sind Bäume doch meine Freunde.“

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