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Schlagwort: Waldhof Mannheim

SVW vs SVW: Der liebe Rudi greift Schlappis Pepita

Wunderbares Video samt Charakterstudie des „Käse, Mist, Scheißdreck“-Rudis, der schon damals voll in seinem Element war. Des stilvollen Rumzeterns nämlich, sogar samt einer Trainingsschwalbe für das Finale von 1990, deren folgende Elfmeterentscheidung Michael Kutzop für Werder in die Maschen verwandelt.

Insgesamt tritt Rudi Völler drei Mal in bemerkenswerte Entscheidung. Deshalb hier das Video drei Mal, jeweils mit den relevanten Zeitpunkten verlinkt. Ebenfalls bemerkenswert ist das alte Weserstadion, bei dem hinter den Fans in der Kurve noch Bäume zu sehen sind. (Da das gerade im Beitrag selbst nicht funktioniert, auch mit Direktlink samt Startzeitpunkt zu youtube.)

Zunächst also die schöne, weil gelungene Schwalbe von Rudi Völler. Der Schiri fällt darauf herein:


(Direktlink)

Dann sein kleiner HB-Männchen-Auftritt gegen den Schiri hier, der Jörg Wontorra an „Napoleon nach der Verbannung auf Elba“ erinnert. Wobei sich die Quellen widersprechen, ob Wontorra damals schon gelebt hat.


(Direktlink)

Und schließlich sein legendärer Ausraster gegenüber Klaus Schlappner, dem er den Hut vom Kopf reißt und diesen wegwirft.


(Direktlink)

Es lohnt sich aber auch das gesamte Video, Manfred Vorderwühlbecke moderiert, Jörg Wontorra kommentiert und am Anfang gibt es diese herrlichen hellblauen Täfelchen mit der Paarung zu sehen.

Die Daten zum Spiel. Auf Waldhöfer Seite neben so klangvollen Namen wie Dimitrios Tsionanis, Maurizio Gaudino und Roland Dickgießer übrigens auch der spätere Weltmeisterkollege von Rudi Völler im Einsatz, Jürgen Kohler.

Ben Redelings hat die entsprechende Stelle auch im kicker-Sonderheft gefunden.

PS: Extrapunkte gibt es für die Trikotwerbung: trigema bei Werder, Pitralon bei Waldhof.

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Bundesliga: Wenigste erzielte Tore pro Saison

Der 1. FC Kaiserslautern macht auch unter dem neuen Trainer Krassimir Balakov mit dem Thema weiter, mit dem er die ganze Saison über schon beschäftigt ist. Keine eigenen Tore zu erzielen. Mit 17 Toren zwar immerhin schon 2 mehr als Tasmania in dessen fabulöser Saison. Somit kommt der FCK schon mal um die Schmach herum, wie Hertha BSC vor 2 Jahren einen Negativrekord von Tasmania einzustellen (oder zu unterbieten?). Aber wenn da nicht rasch ein paar Mal getroffen wird, landet man auf dem vorletzten Platz dieser Liste.

Unter der ersten, chronologischen Liste folgt noch einmal die wesentlich interessantere Aufstellung sortiert nach der Zahl der wenigsten erzielten Tore. Die Gegentore sind in beiden Fällen noch dazu aufgezeigt, weil diese ja durchaus etwas über die relative Wertigkeit der wenig erzielten Tore aussagen.

Auch der Abschlussplatz ist aufgeführt, in seltenen Fällen reichte ein 16. Platz zum Klassenerhalt via Relegation, ansonsten bedeuteten die letzten drei Plätze natürlich den Abstieg. Beste Platzierung einer Mannschaft, die in einer Saison die wenigsten Tore aller 18 Teams erzielte, das wundert hier nun nicht, ist der MSV Duisburg auf dem 8. Platz aus der Saison 1997/1998.

Etwas erstaunlich, dass außer den Tasmanen mit dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Bayer Uerdingen und Fortuna Düsseldorf gleich vier rheinische Klubs die Co-Schlusslichter bilden, wo man doch im Rheinland so gerne feiert, was zumindest während des Spiels ohne Tore ein wenig schwierig ist.

Und der 1. FC Kaiserslautern sehe zu, dass er noch ein paar Mal trifft. Sonst droht Einreihung in diese Gilde der Torverweigerer. Das kann niemand wollen, schon gar nicht in der Region.

Chronologisch

Jahr Platz Mannschaft Tore
2011 17. Eintracht Frankfurt 31:49
2010 16. 1. FC Nürnberg 32:58
2009 18. Arminia Bielefeld 29:56
2008 17. Hansa Rostock 30:52
2007 18. Borussia Mönchengladbach 23:44
2006 13. Arminia Bielefeld 32:47
2005 18. SC Freiburg 30:75
2004 17. TSV München 1860 32:55
2004 18. 1. FC Köln 32:57
2003 18. Energie Cottbus 34:64
2002 17. 1. FC Köln 26:61
2001 18. VfL Bochum 30:67
2000 16. SSV Ulm 1846 36:62
1999 16. 1. FC Nürnberg 40:50
1999 17. VfL Bochum 40:65
1998 8. MSV Duisburg 38:46
1998 14. VfL Wolfsburg 38:54
1997 16. Fortuna Düsseldorf 26:57
1996 16. 1. FC Kaiserslautern 31:37
1995 17. MSV Duisburg 31:64
1994 18. VfB Leipzig 32:69
1993 13. 1. FC Nürnberg 30:47
1992** 12. Hamburger SV 32:43
1991 16. FC St. Pauli 33:53
1990 13. FC St. Pauli 31:46
1989 16. Eintracht Frankfurt 30:53
1988 16. Waldhof Mannheim 35:50
1987 16. FC Homburg 33:79
1986 15. Eintracht Frankfurt 35:49
1985 18. Eintracht Braunschweig 39:79
1984 18. 1. FC Nürnberg 38:85
1983 17. Karlsruher SC 39:86
1982 18. MSV Duisburg 40:77
1981 17. FC Schalke 04 43:88
1980 18. Eintracht Braunschweig 32:64
1979 17. 1. FC Nürnberg 36:67
1978 17. 1. FC Saarbrücken 39:70
1977 14. 1. FC Saarbrücken 43:55
1976 18. Bayer Uerdingen 28:69
1975 18. Wuppertaler SV 32:86
1974 15. MSV Duisburg 42:56
1974 16. Wuppertaler SV 42:65
1973 17. Eintracht Braunschweig 33:56
1972 15. Rot-Weiß Oberhausen 33:66
1971 14. Arminia Bielefeld 34:53
1970 15. MSV Duisburg 35:48
1969 13. Hertha BSC 31:39
1968 18. Karlsruher SC 32:70
1967 18. Rot-Weiss Essen 35:53
1966 18. Tasmania Berlin 15:108
1965* 14. Hertha BSC 40:62
1964* 15. Preußen Münster 34:52

* Nur 30 Saisonspiele
** 38 Saisonspiele

Jetzt zur interessanteren der beiden Listen, um die Spannung zu erhöhen stehen oben jene Mannschaften mit den meisten wenigsten Toren in einer Saison. Dafür fehlen hier die ersten beiden Saisons sowie jene Spielrunde nach der Wiedervereinigung mit 20 Teams.

Nach Zahl der erzielten Tore (und nach Zahl der erhaltenen Gegentore)

Jahr Platz Mannschaft Tore
1977 14. 1. FC Saarbrücken 43:55
1981 17. FC Schalke 04 43:88
1974 15. MSV Duisburg 42:56
1974 16. Wuppertaler SV 42:65
1999 16. 1. FC Nürnberg 40:50
1999 17. VfL Bochum 40:65
1982 18. MSV Duisburg 40:77
1978 17. 1. FC Saarbrücken 39:70
1985 18. Eintracht Braunschweig 39:79
1998 8. MSV Duisburg 38:46
1998 14. VfL Wolfsburg 38:54
1984 18. 1. FC Nürnberg 38:85
2000 16. SSV Ulm 1846 36:62
1979 17. 1. FC Nürnberg 36:67
1970 15. MSV Duisburg 35:48
1986 15. Eintracht Frankfurt 35:49
1988 16. Waldhof Mannheim 35:50
1967 18. Rot-Weiss Essen 35:53
1971 14. Arminia Bielefeld 34:53
2003 18. Energie Cottbus 34:64
1972 15. Rot-Weiß Oberhausen 33:66
1987 16. FC Homburg 33:79
1991 16. FC St.Pauli 33:53
1973 17. Eintracht Braunschweig 33:56
2006 13. Arminia Bielefeld 32:47
2004 18. 1. FC Köln 32:57
2004 17. TSV München 1860 32:55
2010 16. 1. FC Nürnberg 32:58
1980 18. Eintracht Braunschweig 32:64
1994 18. VfB Leipzig 32:69
1968 18. Karlsruher SC 32:70
1975 18. Wuppertaler SV 32:86
1996 16. 1. FC Kaiserslautern 31:37
1969 13. Hertha BSC 31:39
1990 13. FC St.Pauli 31:46
2011 17. Eintracht Frankfurt 31:49
1995 17. MSV Duisburg 31:64
1993 13. 1. FC Nürnberg 30:47
2008 17. Hansa Rostock 30:52
1989 16. Eintracht Frankfurt 30:53
2001 18. VfL Bochum 30:67
2005 18. SC Freiburg 30:75
2009 18. Arminia Bielefeld 29:56
1976 18. Bayer Uerdingen 28:69
1997 16. Fortuna Düsseldorf 26:57
2002 17. 1. FC Köln 26:61
2007 18. Borussia Mönchengladbach 23:44
1966 18. Tasmania Berlin 15:108

Korrekturen sind natürlich äußerst willkommen.

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Zünglein an der Tabelle

Natürlich muss man keinem Fußballinteressierten erklären, dass die Tordifferenz extrem wichtig werden kann, insofern als sie in bestimmten Konstellationen genauso viel zählt wie ein Punkt mehr als der punktgleiche Tabellennachbar zu haben. Und das vergisst über die gesamte Saison wohl auch niemand, schon gar nicht, so hofft man als Anhänger, wenn eine Mannschaft mal so richtig untergeht, eine Partie schon zur 60. Minute entschieden ist, weil man mit 3, 4 oder 5 Toren hinten liegt. Und genauso hofft man, dass allen auf dem Platz Beteiligten klar ist, dass es eben keineswegs gleichgültig ist, ob man nun mit 0:3 oder 0:7 nach Hause geht, von den direkten Auswirkungen dieses Unterschieds noch einmal abgesehen.

In den knapp 50 Jahren Bestehen der Bundesliga kam es schließlich mehr als nur ein Mal vor, dass sich elementare Fragen wie Abstieg oder Meisterschaft allein durch die Tordifferenz entschieden. Dazu kommt das Phänomen, dass nahezu keine Spielzeit vergeht, ohne dass nicht wenigstens eine Platzierung anhand der Tordifferenz entschieden würde. Und dass das wiederum Auswirkungen auf die Finanzen hat, muss man hoffentlich ebenfalls nicht mehr erwähnen.

Grün und Rot markiert sind jene Fälle, in denen tatsächlich die Frage Meisterschaft, Abstieg oder Teilnahme am internationalen Fußball mittels Tordifferenz entschieden wurden.

Früher war es der DFB, heute macht die DFL jedes Jahr drei Kreuze, dass die beiden besten Teams einer Saison noch nie punkt- und torgleich waren, wobei danach noch einige Kritierien mehr („Fragen zum Spielbetrieb“ anklicken) zum Einsatz kämen. Helfen diese alle nicht, steht man vor der Frage: Wo sollte man zu welchen Bedingungen ein Entscheidungsspiel austragen?

Rekord-Depp ist natürlich der Depp, Entschuldigung, der Club, der gleich zwei Mal wegen der schlechteren Tordifferenz abstieg, Stichwort Phantomtor. Der VfB Stuttgart hingegen wurde zwei Mal nur aufgrund der besseren Tordifferenz Meister. Ansonsten scheint die Drei-Punkte-Regel für eine geringere Häufigkeit von Punktgleichheit zu sorgen, wodurch die Ängste der DFL-Verantwortlichen ein wenig geringer geworden sein dürften.

Bis zur Saison 1966/1967 zählte nicht die durch Subtraktion ermittelte Tordifferenz, sondern der so genannte „Torquotient“, der sich denkbar einfach berechnen lässt, allerdings den Vorteil der mehr geschossenen Tore und somit eines vermeintlich attraktiveren Spielstils nicht berücksichtigt. Seit 1967/1968 gilt also die nicht mehr ganz neue Regelung der Tordifferenz im Gegensatz zum Torquotienten.

Die mit einem Asterix versehen Clubs mussten in die Relegation, welche sie dann aber erfolgreich bestritten. Fettgedruckte Mannschaften sind absolut punkt- und torgleich, während kursiv gestellte Teams zwar die selbe Tordifferenz aufweisen, eines der beiden Teams jedoch mehr Tore erzielte als das andere und ersteres somit vor dem zweiten rangiert.

Den sprichwörtlichen Vogel schießt die Saison 1974 ab, als sich die stolze Zahl von fünf punktgleichen Teams auf den Plätzen 9 bis 13 am Ende der Saison allein anhand der Tordifferenz in eine Reihenfolge bringen ließen.

2007/2008
4. Hamburger SV +21 47:26 54
5. VfL Wolfsburg +12 58:46 54
2006/2007
9. Borussia Dortmund -2 41:43 44
10. Hertha BSC -5 50:55 44
11. Hannover 96 -9 41:50 44
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Kahn bald unter der Haube

Ja, sakra! (Das Bayrische an der Aussprache möge bitte im Kopfe des Lesers erklingen.) Ist er nicht schon längst verheiratet? Doch, auch wenn ihn das trotz Tragens seines Eherings nicht mehr so wirklich interessiert. Auf den Klatschseiten gab es jüngst einen weiteren Ehebruch (ob vollzogen oder nicht, zumindest beabsichtigt) zu lesen. Nun ist er wieder zurück zu Verena Kerner Kerth. Doch dieses Mal meinen wir eine echte Haube. Und tragisch, aber passend dazu folgende Meldung: Mannheimer Oberligatorwart schwer verletzt.

Eigentlich spricht nichts dagegen, einem Torwart eine Haube aufzusetzen. Abgesehen von der je nach Beschaffenheit der Haube größeren Verletzungsgefahr für die Feldspieler, die in ein physisches Duell mit einem Torwart gehen. So wie die Haube Petr Čechs beim EM-Qualifikationsspiel Tschechien — Deutschland aussah und wirkte, scheint eine derartige Gefahr aber kaum vorzuliegen.

Ob diese Kryptonit-Hauben aber tatsächlich Stöße und Einwirkungen mit großer Kraft abzudämpfen vermögen, kann ich nicht beurteilen. Sind es nur ein paar Prozent der Stoßeinwirkung, die abgefedert werden, reichte schon ein theoretisch einziger tragischer Fall, um die Nutzung von Hauben für Torhüter zu befürworten. Sähe sicher zunächst ein wenig strange aus, aber ähnlich Radfahrern mit Helmen könnten sie auch im Fußball früher oder später je nach Gestaltung imagebildend wirken — und gar ein zusätzliches Merchandising-Instrument sein. Pläne für die Umsetzung dessen liegen sicher schon längst in adidas‘ und Nikes Schubläden.

Wir kaufen bald nicht nur Torwarthandschuhe, Torwarthosen und an den Ellenbogen gepolsterte Torwarttrikots, sondern auch Torwarthauben.

Und in 20 Jahren lachen wir darüber, wie lustig doch Torhüter ohne Torwarthauben aussahen, während wir aus Nostalgie noch mal „Deutschland. Ein Sommermärchen“ schauen, so wie wir heute über die langen Haare lachen, die wir früher trugen.

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Zahl der Woche – Folge II

Die aktuelle Zahl der Woche lautet: 53.

Bei dieser Zahl liegt der Rekord an Toren an einem einzigen Bundesligaspieltag.

Einzig Waldhof Mannheim blieb ohne Tor.

Die ersten fünf Tore für Borussia Mönchengladbach erzielten in dieser Reihenfolge:

Frank Mill
Ewald Lienen
Lothar Matthäus
Ewald Lienen
Lothar Matthäus

Rudi Völler traf an diesem Spieltag, Pierre Littbarski gar zwei Mal. Alle drei Tore beim 3:7 von Kickers Offenbach gegen Werder Bremen erzielte ein gewisser Uwe Bein.

Die Metapher schlechthin für einen überflüssigerweise gekauften Spieler, Kalle Del‘Haye, erzielte eins seiner insgesamt 7 Tore für Bayern München in seinen insgesamt 5 Saisons dort auf der Bank.

Für Bremen traf auch Klaus Allofs.

Für Stuttgart traf Klaus Allgöwer, während Thomas Berthold im selben Spiel ein Tor für Eintracht Frankfurt erzielte.

Thomas von Heesen traf für den HSV — zusammen mit Manni Kaltz, ein weiterer Torschütze für den HSV war Wolfgang Rolff, während Dieter Schatzschneider die Tore 5 und 6 erzielte.

Bei Bayern traf neben dem zweimaligen Torschützen Karl-Heinz Rummenigge („Rummenigge, Rummenigge“) auch Sören Lerby ins Netz. Für Kaiserslautern erzielte eins der zwei Tore ein gewisser Wolfgang Wolf.

Eins der zwei Tore für Arminia Bielefeld erzielte Frank Pagelsdorf. Das andere schoss Gregor Grillemeier, der einfach wegen seines genialischen Namens hier erwähnt werden muss.

Für den BVB erzielte Rolf Rüssmann die Führung im Spiel beim 1. FC Köln.

Für Bochum traf Martin Kree.

Weiterhin trafen für Bremen Michael Kutzop, Benno Möhlmann, Frank Neubarth und Uwe Reinders.

Einzig beim Spiel Braunschweig — Düsseldorf traf mit Gerd Zewe nur ein Spieler, der wenn überhaupt ein wenig im Gedächtnis geblieben ist.

Herrlich auch die Aufstellung von Bayer 05 Uerdingen: neben van der Loo spielt auch Loontiens mit, Werner Vollack im Tor, neben Werner Buttgereit verteidigt Mathias Herget und Friedhelm Funkel ist auch irgendwo auf dem Spielfeld zu finden.

So, genug geschwelgt.

Tore am vergangenen Spieltag übrigens: 19 in 9 Spielen.

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