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Was macht eigentlich Markus Beierle?

Der Stürmer aus dem württembergischen Brackenheim in der Nähe von Heilbronn, Geburtsort von Theodor Heuss, welcher (also Beierle jetzt) nur gefühlt* nie so richtig in der Bundesliga, wohl aber in der 2. Bundesliga ankam, ist immer noch aktiv. Zumindest war er das bis vor Kurzem, und zwar beim SC Dortelweil, dessen 1. Mannschaft in der hessischen Dingsliga spielt. 2008 noch taucht er in den Einsatzlisten auf. Mittlerweile ist er Trainer dieser Mannschaft und — Vorsicht! Nichts für schwache Nerven! — scheint schwer gealtert. Was vielleicht damit zu tun haben könnte, dass er offensichtlich seine Identität ändern musste: inzwischen heißt er wohl Dr. Steffen Knauer. Welche Geheimdienst-Story dahintersteht, ob es hier um terroristische Aktivitäten, deren Abwehr oder doch in der Bundesliga viel häufigeren, gewöhnlichen Zigarettenschmuggel mit anschließenden Problemen mit der Russen-Mafia ging, ist unbekannt, böte aber sicher Stoff für schöne Agentenromane.

Immerhin ist er dank seiner weiter stattfindenden körperlichen Betätigung noch kein Fall für diese [Link leider tot.] uns allen bekannte, leider viel zu selten gefüllte Rubrik. Ob er nebenbei noch eine Fußballschule hat, oder vielleicht Spielervermittler ist, wie so manch anderer Ex-Profi, war leider nicht zu eruieren.

Markus Beierle hilft zumindest dann und wann mal in der Fußballschule von Alexander Schur als Übungsleiter aus.

* 32 Tore in der 1., 25 Tore in der 2. Bundesliga.

2 Kommentare

  1. Als ich die Überschrift gelesen habe, habe mich gefragt, wer das eigentlich ist.

  2. Interessant bei der uns allen bekannten, leider viel zu selten gefüllten Rubrik fined ich ja nicht zuletzt, wie ähnlich die sich plötzlich alle sehen. Deinen Höttges hatte ich zunächst zweifelsfrei als Pagelsdorf identifiziert – genau wie einer der dort Kommentierenden, wie ich gerade sehe.

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