Zum Inhalt springen

5 Suchergebnisse für "telstar"

Unbekanntes aus … dem Fußball-Bälle-Bereich: Telstar

… Telstar:

So hieß der erste Ball einer WM, der auch einen eigenen Namen hatte. Früher hießen die Dinger einfach Fußball, jetzt heißen Sie Teamgeist, Fevernova, Tango oder eben Telstar. Und der Telstar von 1970 verrät auch gleich, warum er so wichtig war: Mit seinen schwarzen Elementen in der ansonsten weißen Hülle war er für die Zuschauer an den Schwarz-Weiß-Fernsehern besser zu sehen als ein komplett weißer Ball. Der „Star for the television“ eben, Telstar.

Einen Kommentar hinterlassen

Roteiro, Europass und das schöne Spiel – alle Namen der EM-Bälle

Die Namen von WM-Bällen sind doch relativ bekannt. Telstar, Teamgeist und vor allem Tango hat doch jeder Fußballinteressierte zumindest schon einmal wahrgenommen.

Hier zumindest früher mal ungeahnt: Auch die EM-Bälle besitzen Namen. Gut, in neuerer Zeit hat jeder Ball für jede einzelne Spielminute einen eigenen Namen, das ist klar, merchandising as merchandising can. Doch die Geschichte der Namen von EM-Bällen ist schon etwas älter.

Deshalb hier die Liste all jener Namen, die wir bislang nie zu fragen wagten, vornehmlich, weil wir nicht von ihrer Existenz wussten.

Klick auf den Namen zeigt den jeweiligen Ball.

Jahr Name des Balls
1960 -
1964 -
1968 -
1972 -
1976 -
1980 Tango Italia
1984 Tango Mundial
1988 Tango Europa
1992 Etrusco Unico
1996 Questra Europe
2000 Terrestra Silverstream
2004 Roteiro
2008 Europass
2012 Tango 12
2016 Beau Jeu
2021 Uniforia

So now we know.

1 Kommentar

Mr. Crack — the missing link

Der fehlende Link für die Evolution. Die Evolution von Fußbällen meint das. Und der „Mr. Crack“ ist diesmal kein Computerspielcharakter, sondern der Name des fehlenden Links. Viel Geschwurbel, kurzer Sinn:

Letzter und langjähriger Kenntnisstand war, alle WM-Bälle vor dem Telstar der WM 1970 in Mexiko hatten keinen eigenen Namen.

Jetzt sagt Wikipedia: Doch. (Und der Kicker auch):

WM-Ball 1950: „Super Duplo T

WM-Ball 1954: „Swiss World Cup Match-Ball“ (naja …)

WM-Ball 1958: „Top Star“ aus schwedischer Herstellung, in gelb.

WM-Ball 1962: „Mr. Crack“ aus chilenischer Herstellung, ebenfalls in gelbem Leder.

WM-Ball 1966: „Challenge 4-Star“ vom englischen Produzenten Slazenger.

Da ist man baff. Und froh, dass man nie beim „DSF-Superfan“ eingeladen war. Solch eine Blamage, verhinderte, zum Glück.

„Mr. Crack“ hat wirklich das Zeug dazu, Lieblings-Ball-Name von allen zu werden. Da kann der Tango mal schön abstinken, und der Teamgeist sowieso.

„Mr. Crack“ — und man hört den Mister beim Einschlag geradezu das Tornetz zerrreißen.

7 Kommentare

Alle WM-Bälle auf einen Kauf

Wenn das alles etwas einfacher wäre, gäbe es hier das später Verlinkte auch zu sehen, so muss es bei überflüssigen Worten und einem schnellen Klick bleiben: Alle WM-Bälle von 1970 bis 2006 in einer Serie gibt es neuerdings zu erwerben. Wobei gleich auffällt, dass man ein paar sehr gut kennt und ein paar andere weniger gut.

Aus der ersten Kategorie:

WM 1970 Telstar
WM 1974 Telstar durlast
WM 1978 Tango River Plate
WM 1982 Tango España
WM 1986 Azteca
WM 1998 Tricolore
WM 2006 Teamgeist

Aus der zweiten Kategorie:

WM 1990 Etrusco Unico
WM 1994 Questra (ehrlich gesagt noch nie gehört und noch seltener gesehen)
WM 2002 Fevernova

Bliebe die Frage, wie eigentlich der WM-Ball 2010 für Südafrika aussehen und heißen wird. Wie immer haben wir unsere Spione schon lange ausgesandt und wissen seit Jahren um das noch geheime Design des WM-Balls 2010.

11 Kommentare