… zwischen Jürgen Klinsmann und Philipp Lahmchen lässt sich recht leicht in zwei Worten zusammenfassen.
Der feine Unterschied
24. August 2011 | 16 Kommentare
24. August 2011 | 16 Kommentare
… zwischen Jürgen Klinsmann und Philipp Lahmchen lässt sich recht leicht in zwei Worten zusammenfassen.
24. August 2011 um 0:51 Uhr
Und mehr muss zu dem Thema wahrlich nicht gesagt werden.
24. August 2011 um 9:03 Uhr
Wunderbar.
24. August 2011 um 9:29 Uhr
Dann hättest Du aber auch das Foto veröffentlichen sollen, auf dem er den Pokal als Trainer in die Höhe reckt!
24. August 2011 um 9:30 Uhr
Netter Treffer, aber irgendwie auch nicht treffend. Das Kapitänchen hat ja nicht Klinsmanns Erfolge als Spieler bekrittelt, sondern seinen (bekanntermaßen) etwas eingeschränkten Horizont als Trainer. Und in der Funktion kann ich mich nicht an allzu viele Jubelposen erinnern.
24. August 2011 um 11:27 Uhr
Und wenn Jürgen Klinsmann im Training die Spieler Gummitwist üben ließe – es ist unfassbar unprofessionell für einen Manschaftskapitän sich in einem Buch, dass er zur aktiven Zeit veröffentlicht, sich dermaßen schlecht über so ziemlich alle vorherigen Trainer zu äußern.
24. August 2011 um 11:48 Uhr
@mettskillz: Völlige Zustimmung. Aber das war ja nicht der Punkt.
24. August 2011 um 11:57 Uhr
Der Lahm muß miserable Berater haben! Die ihm das Führungsspielerding plus Intrige gegen Ballack, die Anbiederei bei Blöd und schließlich das „Buch“ eingeredet haben. Bringt zwar alles Kohle, ruiniert aber das Image des Spielers.
Daß er von „seinem Buch“ nicht eine Zeile selber geschrieben hat, bedarf wohl keiner Erwähnung.
Der Realitätsverlust geht allerdings voll auf seine Rechnung. Das niedlich krächzende Bübchen war und wird nie im Leben ein „Führungsspieler“…
Und Zensuren sollte man, wenn überhaupt, erst dann verteilen, wenn man selber was Richtiges gewonnen hat. Oder besser: dann erst recht nicht.
24. August 2011 um 12:11 Uhr
ja sorry, aber gunnar hat doch recht.
so überflüssig und link wie lahms buchkritik sind
genauso falsch ist baades (zugegebenermaßen lustiger) kommentar, weil themaverfehlung…
24. August 2011 um 14:24 Uhr
http://rotebrauseblogger.de/2011/08/11/auch-flache-hierarchien-haben-ein-gesicht/#more-3767
Ich setze den Link hier mal, drückt einiges aus, was ich auch denke
24. August 2011 um 16:26 Uhr
Ist das Thema verfehlt?
Es ist doch Lahm der ständig erzählt, wie wichtig es ist große Titel zu gewinnen und jetzt kritisiert er Trainer, die es im Gegensatz zu ihm schon geschafft haben.
Neben der grundsätzlichen Frage, warum man sich auf Kosten anderer profilieren muss, würde mich mal interessieren was Lahm zu einem Experten macht. Die gewonnen Titel können es schon mal nicht sein.
24. August 2011 um 17:43 Uhr
Beckenbauer war vermutlich auch nicht die Taktik-Ikone. Also wenn Klinsmann et. al. unter dem Kaiser einen Titel holen und selbst Berti sowas hinbekommt, dann fehlt da halt auch eine Ausrede für die Generation Lahm. Eventuell spielt auf Nationalmannschaftsebene die Taktik auch nicht so eine überragende Rolle. Mangels täglicher Arbeit haben da vermutlich alle Mannschaften größere Defizite. Und dann ist Fitness nicht das Schlechteste, um sowas zu kompensieren oder andere (deutsche) Tugenden, z.B. einfach mal einen Titel gewinnen, wenn man eh gerade am Turnier teilnimmt.
24. August 2011 um 18:42 Uhr
Durchsagenwunsch in der Arroganzarena:
‚Der kleine Philipp hat sich mal wieder vergaloppiert und kann von seiner Entziehungsberechtigten abgeholt werden, wenn sie ihn denn noch weiter ertragen will. Der Junge zappelt in der Nachbildung der Champions League-Trophäe.‘
24. August 2011 um 19:35 Uhr
Was mir gerade aufgefallen/eingefallen ist – worauf spielt der Titel des Buches eigentlich an? Es wird doch hoffentlich ein Zufall sein oder spielt Lahm respektive der Autor da bewusst auf Pierre Bourdieu an?
24. August 2011 um 22:23 Uhr
Mich wundert vor allem, dass der Lahm eigentlich kein Dummer ist und nun so fade wie ein Brathering daher schwimmt. Ein Jammer um den Bengel.
24. August 2011 um 22:50 Uhr
Mich interessiert auch am meisten die Wandlung von Lahm. Da stimmt doch was nicht. Entweder drängt ihn wirklich sein Berater zu dem ganzen Mist, um ihn ein wenig Profil zu verleihen und vom Bubi-Image weg zu kommen.
Aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass die Bild ihn irgendwie in der Hand hat. Das doofe Wort des Ballack Beraters verwende ich mal nicht. Aber er verkauft sich ja dermaßen an die Bild wie ich es seit Lothar nicht mehr erlebt habe. Sport-Bild natürlich inklusive.
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