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Freunde der Weihnachtssocken

„Servus“ — „Zu Diensten“ — steht noch dazu vor dieser in der Überschrift zitierten dümmlich-teenageresken Anrede durch Jürgen Klopp in seiner täglich wöchentlich monatlich selten erscheinenden Kloppolumne auf seiner Webseite.

Von Webseiten, die selten aktualisiert werden, sprachen wir ja schon. Dass der viel beschäftigte Abstiegstrainer der Saison 2006/07 aber zur Zeit wenig von der selben hat, ist natürlich verständlich. Trotzdem sollte man so etwas nicht „Kolumne“ nennen, sondern „Jahresausblick“ oder — wenn man es noch öfter verschwitzt, eine Kolumne zu schreiben — „Fünfjahresplan“.

Ein Kommentar

  1. Anita Anita

    …und dann schreibt er die sogenannte Kolumne nicht mal selbst. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass das Wort „geil“ in mehr als fünfzig Zeilen nur einmal vorkommt und statt dessen plötzlich Worte wie „großartig“ zu seinem Wortschatz gehören sollen???

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