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Kolorit, lokaler

Die Stehpinkler vom Runden Leder haben etwas ausgegraben, was definitiv hierhin gehört hätte: Peter Közle singt mal wieder Düssbuach. Und auch wenn das schöne Lied mit dem schönen Text (siehe dort) inzwischen von einem neuen „Klassiker“ abgelöst wurde: „Düssbuach“ ist immer wieder schön zu hören. Also. Sofern man das Glück der westlichen Geburt hatte.

Wo sind eigentlich die Tiefflieger hin und warum wird meine Wäsche nicht mehr schwarz, wenn ich sie zum Trocknen ins Fenster hänge? Warum muss ein Oberbayer eine Düssbuacher Hymne singen? Und Bülent Akşen war übrigens ganz nett, als ich ihn während der EM 2004 (oder war es die EM 2000? EMs haben den Hang, verschwommen zu werden im Nachhinein) leicht angeheitert im Finkenkrug fragte, wie man eigentlich Stadionsprecher beim MSV wird. „Man fragt einfach.“ So einfach ist das. Sein Nachfolger tut mir immer noch weh, wenn er wieder seinen Autoverkäufer- wahlweise Versicherungsvertretercharme auflegt, der so gar nicht nach Düssbuach passt.

Guten Tag.

(Hallenhandball ist schon lange nicht mehr. Und OSC steht für „Olympischer Sport Club“ – zur Eröffnungsfeier des Tages …)

6 Kommentare

  1. Noz Noz

    Stehpinkler vom Runden Leder

    *überleg*

    Das verstehen wir jetzt mal als Kompliment, oller Herr Baade.

    Übrigens: was kosten Sie eigentlich? Wir bräuchten nämlich gerade kurzfristig einen Trainer.

  2. Ooli Ooli

    Das braucht die Welt mal wirklich nicht. Wieso muss es eigentlich immer eine Vollo-Prollo-Techno-Asi-Version zu jedem Vereinslied geben… Bitte gebt die nächste Love Parade nach Bagdad

  3. Herr Noz, auf der nach unten offenen Ernsthaftigkeitsskala, wie viele sauerbierige Vogts würden Sie Ihrer Anfrage geben?

  4. Noz Noz

    Hat sich erledigt, oller Baade, danke trotzdem.

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