6 Minuten hohe Fußballkunst samt pläsierlicher musikalischer Begleitung.
Und natürlich dem dramatischen Ende. Bitte nur mit Ton schauen.
19. März 2012 | 6 Kommentare
6 Minuten hohe Fußballkunst samt pläsierlicher musikalischer Begleitung.
Und natürlich dem dramatischen Ende. Bitte nur mit Ton schauen.
20. März 2012 um 0:18 Uhr
Schöne kurze Hosen, tolle Haarschnitte.
20. März 2012 um 2:02 Uhr
82 war mein erstes Turnier und Maradona wurde mir als Überstar angekündigt. Dann verabschiedete er sich nach einer irdischen Leistung und ich war tief enttäuscht, weil er mich betrogen hatte. Franz, Cruyff und Pele habe ich nicht mehr erlebt. Maradona hatte später noch so Momente bei mir, aber trotzdem und danke, dass es so klar ist – Messi, Messi, Messi.
20. März 2012 um 8:59 Uhr
Die Spielweise erinnert an Özil (oder umgekehrt). Und nicht nur wegen des linken Fußs.
20. März 2012 um 9:49 Uhr
Mannomann, viele Pässe bringt der aber nicht an den Mann
20. März 2012 um 19:11 Uhr
Wieder einmal wäre ich gern auf der Welt bzw. im fußballaufnahmefähigen Alter gewesen, als Diego Maradona noch spielte. Großartig.
22. März 2012 um 20:59 Uhr
Der beste bleibt für mich Johan Cruyff. Unglaublich sein Antritt, seine Leichtigkeit mit dem Ball durch die gegnerischen Abwehrreihen zu tanzen, ein genialer Fußballer. Hängt emotional natürlich mit meinem ersten erlebten WM Turnier 74 zusammen.
Von dem Wunderknaben Maradona sprachen die Sportjournalisten bereits 1978. Später in seiner Zeit bei Neapel habe ich ihn selber live im Stadion erlebt. War schon sehr präsent, sprach aber auch pausenlos mit dem Schiedsrichter. Diese Disputtechnik mit dem Referee hatte König Johan auch perfekt drauf.