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Schlagwort: Horst Hrubesch

Die Gefäße sehen aus, als hätte er nie gedacht

Axel Schulz zeigt sein Gehirn. Dort sehen die Experten keine Beeinträchtigungen.

Geheime, unveröffentlichte Untersuchungen des Gehirns sind auch bei anderen Größen des deutschen Sports vorgenommen worden. Als Trainer Baade habe ich mir über Quellen, die nicht genannt werden wollen, Zugang dazu verschafft. Dasselbe positive Urteil wie bei Axel Schulz gilt für Horst Hrubeschs Hirn. „Sieht aus, als hätte er nie geköpft“. Und glücklicherweise können wir auch bei Lodda Entwarnung geben: „Die Gefäße sehen aus, als wären sie noch nie benutzt worden.“ Puh. Glück gehabt.

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Das Kopfballungeheuer hat immer recht

Horst Hrubesch wird gefragt, welche Mannschaften bei der WM die besten Chancen haben. Clever, wie er seit jeher ist, antwortet er:

„Die zwei besten Mannschaften.“

Da kann man wohl nicht widersprechen.

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It definitely looks like handball

Bei Kopfballtoren aus großer Entfernung, da denkt man an Oliver Bierhoff, an Horst Hrubesch oder an Kalle Riedle. International vielleicht an Alan Shearer, Marco van Basten oder Jan Ceulemans, aber bestimmt nicht an einen kleinen Furz von 1,66m.

Ausgerechnet der Kleinste der Großen hat ein bemerkenswertes Kopfballtor erzielt. Es gilt als jenes im Profifußball, welches aus der größten Entfernung erzielt worden ist.

Auf dieser Maradona-Fanseite ist es zu sehen und zwar ist es das vorletzte Tor links unten mit dem Text: „Napoli – Palonetto di testa da fuori area: gol segnato contro il Milan nella stagione 88/89.“

Das war damals.

Jetzt ist es natürlich bei youtube zu finden:



Einen auftupfenden Ball verlängert „el pibo del oro“, der Goldjunge, über den herauslaufenden Torwart hinweg ins Netz. Schlechte Qualität, aber sehenswert.

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