… aber entscheidend is nun mal aufm Platz.
3 KommentareSchlagwort: Pete Doherty
Elton war wirklich da, zu sehen in diesem Spot auf „Grotenburg TV“, gehechelt und gekeucht wird er während seines Einsatzes aber nicht haben, wie es an dieser Stelle prognostiziert wurde. Da sollte man vielleicht vorher mal gucken, was Elton sonst noch so macht.
War Pete Doherty denn da?
5 KommentareDie Traditionsretter des KFC Uerdingen stellen Einiges auf die Beine. Zuerst wurde der Trainerjob für eine Halbzeit eines Testspiels bei eBay versteigert, etwas, was Uli Hoeneß niemals tun würde und wahrscheinlich auch gar nicht tun könnte.
Dann hat Elton, dieser Dickwanst aus dem Fernsehen, zugesagt, eine Halbzeit lang mitzuspielen, wobei man sich fragen darf, wo hier der Zusatzwert für potenzielle Zuschauer liegen soll. Vielleicht liegt er darin, dass nun auch ein „Team von Pro7″ dem Spiel beiwohnen wird und man irgendwann diese Szenen, wie sich ein nach 5 bis 8 Minuten nur noch keuchend und hechelnd über den Platz bewegender Elton zum Gespött der Leute macht, auch in dieser anachronistischen Kiste zu sehen bekommt.
Die Krone setzt all diesen Rettungaktionen aber die Anfrage an Pete Doherty von den Babyshambels auf. Pete Doherty ist bekanntlich Fan der Queens Park Rangers, aber auch von ehemals Bayer, heute KFC Uerdingen, da er in seiner Jugend man erinnere sich an das besetzte Deutschland mit seinem bei der Army beschäftigten Vater einige Zeit in Krefeld lebte. Angeblich soll er auch das deutsche Jahrhundertspiel vor Ort im Stadion verfolgt haben. Das Management Dohertys hat sich wohl ernsthaft auf die Anfrage gemeldet und sich erkundigt, was Pete Doherty tun könne, um zu helfen. So wäre doch tatsächlich mal ein wenig Glamour für den arg heruntergekommenen und nur noch wenig Glanz verbreitenden KFC Uerdingen möglich.
Gleichzeitig warnt man aber davor, dass Doherty extrem unzuverlässig sei. Das wiederum passt doch hervorragend zum KFC Uerdingen, man frage nach auf den Konten seiner Spieler.
4 KommentarePete Doherty, milchgesichtiger Was-auch-immer von Kate Moss, der sonst eher durch Prügel- und Drogeneskapaden auf sich aufmerksam macht, hat endlich etwas Sinnvolles gemacht: Fußball spielen. Das Schönste, was Füße tun können, ist nämlich tanzen Fußball spielen.
Und weil Promis, wie sie in altdeutsch heißen, gerne mal ein bisschen Charity machen, wie es auf neudeutsch heißt, hat er bei einem Charity-Match mitgematcht. Das sah dann ungefähr so aus:
Und wer die Fotos in Gänze, mit herrlich weißen Knickebeinen und vor allem einem adretten Hut auf Dohertys Kopf sehen will, klickt hier zu Dlisted. Krawatten als Pflichtkleidung bei Fußballern, darüber könnte man nachdenken. Hüte hingegen sind eher unpraktisch, sie gehen bei Schwalben so schnell verloren.
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