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Tränen des Glücks und der Erleichterung

Oder: Wie Text-Bild-Scheren auseinanderklaffen können.

Man kennt das Gefühl, Tränen des Glücks, man ist total happy, man könnte die ganze Welt umarmen und die Überwältigung durch positive Wallungen, derer man einfach nicht mehr Herr werden kann, bricht sich Bahn in Form von Tränen und einem nahezu irren Gesichtsausdurck, den man ebenfalls nicht mehr kontrollieren kann. Schöne Bilder sind das. Wer solchen Regungen zuschaut, wird ebenfalls erfasst vom Glück oder von einer riesigen Erleichterung, die man (mit-)erlebt.

Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum jemand weint und ein von Gefühlen, die er nicht mehr kontrollieren kann, durchsetztes Gesicht zeigt. Nur passt das nicht immer ganz so zum Selbstbild.

„Schreib einfach das, was er gesagt hat, egal, wie stimmig es ist.“

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