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Kategorie: Billige Lacher

So billig, dass sie kostenlos sind

Hitzfeld greift an

Warum nur macht seine Mannschaft da nicht mit — klingt doch nach einer guten Idee, was Hitzfeld im kicker vom Donnerstag verkündete:

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Vielleicht haben sie über das Angreifen einfach ein wenig das Verteidigen vergessen. Das sollte so einem alten Hasen wie Hitzfeld allerdings eigentlich nicht passieren.

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Toni Polster ist alt geworden

Gerade erst hat er doch seine Karriere beendet, nun sieht er schon aus wie ein alter Mann. Warum man ihm postkarrierig den Bambi verleiht, weiß wohl auch nur die Hörzu. So sieht das dann aus, wenn ein alter Mann sich noch mal freut und sein runzliges Gesicht zu einem Lachen formt.

Im Hintergrund klatschen die deutschen Stürmerhoffnungen für die WM 2018 Beifall.

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Nowotny, der Fantasyautor

Wie Hans Meyer einst feststellte, würden von 25 Profis im Kader einer Bundesligamannschaft mindestens zwei unter Brücken schlafen, wenn sie keinen Profivertrag hätten. Dazu passt auch, dass 60 Prozent aller Profis nach ihrer Karriere private Insolvenz anmelden.

Insolvenz, damit hat Jens Nowotny dank guter Anwälte wohl nichts mehr zu tun, auch wenn er ein recht teures Hobby pflegt. Und jetzt kommt ein neues Hobby hinzu: Nach seinem Karriereende möchte er laut Interview beim Herrn Kicker „einen Jugendroman schreiben, irgendwas im Fantasybereich“. Und das wird für ihn, wäre das Wortspiel nicht so naheliegend, ein Kinderspiel. Mit Fantasy-Zahlen kennt er sich ja bestens aus, man schaue nur in seinen Verträgen nach.

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Ich bin doch kein Tor

3200, so viele Tore waren nicht zu blöd, Eintritt bei der SpVgg Unterhaching zu bezahlen. Wie gut, dass Spiegel Online sofort alle Zuschauer in den selben Topf geklassifiziert hat und uns auch darüber in Kenntnis setzt, was für eine Horde Tore da eigentlich beim Spiel zuschauen war.

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Der Obertor, Sepp Maier, war allerdings nicht zugegen. Er behauptet ja immer noch felsenfest, dass er eben jenes gerade nicht sei.

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Quotes

„In der Zeitlupe sah es sogar so aus, als wenn der Ball noch ein wenig länger in der Luft hing.“

Zitat von David Acfield, einem englischen Kommentatoren.

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Ein Jahr schon rum?

Offensichtlich ist ein weiteres Jahr vergangen, ich habe es kaum bemerkt. Jedenfalls war nolookpass mal wieder auf diesem Blog und hat ein paar Einträge gelesen, was ihn direkt dazu veranlasste, das auch zu bloggen. Schön, dass er mal wieder da war. Man sieht ihn ja seit dem Umzug so selten hier.

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página oficial

Fußballer haben inzwischen eigene Webseiten. Bei vielen – zumindest den bekannteren – Fußballern in Deutschland laufen diese recht ordentlich, sind nett gestaltet und werden meist von irgendwelchen Ghostwritern auch einigermaßen regelmäßig aktualisiert.

Bei John Carews Webseite, auf die ich nur gestoßen bin, weil angeblich Werder Bremen an ihm interessiert sei, ist das anders. Das schönste Foto, das es von ihm überhaupt gibt, hat er für seine eigene Webseite ausgewählt, denn sonst guckt er offenbar noch debiler. Nett auch, wie der Text sich über die linke rechte (man möge mir meine angeborene Links-/Rechts-Schwäche verzeihen) Spalte hinaus ausdehnt. Echte Webdesign-Profis am Werke, auch die Inhalte sind so umfassend, dass keine Fragen zum Spieler John Carew offenbleiben.

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Nichts für schwache Nerven

Ich kann mir denken, dass die wenigsten meiner Leser das Elfmeterschießen im WM-Halbfinale 1982 zwischen Deutschland und Frankreich live erlebt haben. Ich habe es live — vor dem Fernseher — erlebt und kann mich erinnern, im Gegensatz zum WM-Finale 1974, das ich auch live vor dem Fernseher erlebte, an das ich mich aber nicht erinnern kann.

Den Ausgang des Elfmeterschießens von 1982 kennt zwar jeder, es ist aber trotzdem nichts für schwache Nerven, sich das Video vom Elfmeterschießen noch einmal anzuschauen. Und somit haben wir endlich auch Bilder dazu, wie Uli Stielike verschießt.

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Die richtige Rolle für Winnie Schäfer

Wenigstens ein Mal im Leben hatte Winnie Schäfer eine Rolle inne, die ihm wie auf den Leib geschneidert war. Wie Edgar Schmitt bei den 11 Freunden berichtet, war Winnie Schäfer beim Rückspiel gegen den FC Valencia in der Kabine:

„Er hatte sich zu uns gemogelt, denn eigentlich war er gesperrt worden und durfte nicht bei uns sein. Plötzlich gab es Alarm: »Da kommt jemand von der UEFA!« Schnell versteckte der Winnie sich hinter der Kabinentür und hängte sich eine Winterjacke über den Kopf.“

Hätte er die Winterjacke doch nur aufbehalten, uns wären allerlei peinliche Auftritte des Gladbacher Fohlen erspart geblieben.

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Lattek: Ein feines Näschen

Ich fragte mich letztens schon, ob es kein Gesetz dagegen gibt, fürchterliche Bilder von Menschen zu veröffentlichen, wenn es auch Alternativen zu diesen Horrorfotos gibt. Diesmal hat es Udo Lattek erwischt.

Übrigens kriegt man vom Saufen keine rote Nase, jedenfalls nicht zwangsläufig. Nur bei jenen, die ohnehin eine Veranlagung zu einer roten Nase haben, wird diese Tendenz durchs Saufen verstärkt. Alle, die diese Veranlagung nicht haben, können fröhlich mit blasser Nase weitersaufen.

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