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Äh-äh-ähm, Sportblogger

Die Kollegen in Wort und Bild.



Der Interviewer macht es direkt in der ersten Frage vor: äh. Und in den späteren Fragen auch nach.

Tja, es ist nicht leicht, frei vor der Kamera zu sprechen. Man wüsste ja auch gerne mal, wie Barack Obama ohne Teleprompter klingt, äh-äh-ähm. Da darf man die Herren Fußballprofis doch gleich mal ein wenig in Schutz nehmen. Äh, äh, ähm, ich selbst könnte es aber nicht besser als die hier Gezeigten. Ich stotter schon bei Radio-Interviews, bei denen nicht mal eine Kamera existiert.

Also, im 3D-Radio mein ich jetzt.



Ähm.

Hat der Interviewer zum Kaisergrantler wirklich Pätrick gesagt? Helmes, ick hör Dir trapsen.

Echte Rückkopplungen gibt es hier: Fritten, Fußball und Bier, Sportmedienblog, probek, allesaussersport, textilvergehen.

Die Interviewten sind übrigens breitnigge, Pottblog und Kaisergrantler.

7 Kommentare

  1. Zu meiner – äh – Entschuldigung sei übrigens erwähnt, dass ich die Fragen vorher nicht kannte und mir die Antworten quasi – äh – live überlegen musste. Sowas ist ja eigentlich total – äh – unprofessionell… ;-)

  2. Was vielleicht nicht so durchkam, hätte ich deutlicher machen sollen: Ich finde den Zusammenschnitt von Klose eigentlich extrem unfair und billig. Billiges Lustigmachen, wie ich es in dem Blogger-Video nicht tun wollte. Nur sagen wollte, dass die armen Fußballer, die ja meist keine hellsten Leuchten sind, es doch meist ganz gut machen. Und um Euch ging es eigentlich gar nicht. War ernst gemeint, dass ich es nicht besser könnte, und genauso ernst gemeint, dass ich selbst bei Radio-Interviews genauso stottere. Kurz gesagt: Eigentlich sollte der Beitrag ein Kontra-Beitrag gegen „äh-äh-ähms“ sein, sofern man sich in Medien und Zusammenschnitten darüber lustig macht. Kam aber wohl nicht ganz so rüber.

  3. Mein persönliches „äh“ ist übrigens „sicherlich“ – ein Wort, das ich im Schriftgebrauch total hasse, aber in Interviews dann trotzdem viel zu häufig benutze.

  4. Ganz ruhig, Trainer. Keine Sorge, ich fühlte mich nicht angegriffen. ;-)

    Ausserdem: Wenn ich Angst vor Angriffen hätte, dürfte ich nicht bei sowas oder Podcasts oder was auch immer mitmachen…

    Als ich das Video hinterher dann selber sah, hat es mich selbst am meisten gestört, dass ich derart gestammelt habe.

    Der Grund ist ganz einfach. Ich hatte eine Sache im Kopf, die ich loswerden wollte und irgendwie passte die Frage nicht ganz… ;-)

    Ferner wollte ich in diesem Interview nicht all das schon ablassen, was ich später – mit ein wenig mehr Gedanken im Hinterkopf – im Blog machen würde.

    Alles menschlich, allzu menschlich. Einzelne Kommentare beim lieben Kai Pahl erinnern mich dagegen schon wieder an diese „Hexenjagd“ im Bloggerland nach dem ersten Event 2009. Fast schon süß. Aber wie gesagt, nur ganz einzelne, vielleicht auch nur ein einziger…

  5. Hexenjagd, dogfood, worauf spielst Du jetzt an?

    Darauf, dass irgendwelche Kommentatorenfuzzis glauben, man würde sich durch solch eine Einladung korrumpieren lassen? Allerdings hab ich bislang noch keine Kommentare in dieser Richtung gelesen… weiß aber auch nicht, welche Du meinst.

  6. Deshalb ja die Anführungszeichen. Kannst Du Dich nicht mehr daran erinnern, was 2009 bei Kai nach dem Event auf dem Blog los war?

    Das war schon übel. Teilweise.

    Jetzt ist mir eigentlich nur ein Kommentar in diese Richtung aufgefallen.

    Alles andere drehte sich danach ja hauptsächlich um das technische Thema…

  7. So weit ich mich erinner, war der einzige (ernstzunehmende) kritische Kommentar damals von Jens Weinreich, der sich aber später auch entschuldigt hat, dafür, dass er etwas unterstellte, was nicht gegeben war.

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