Tätowierungen an sich sind ja schon übel. Schlecht gemachte Tattoos sind allerdings erst Recht abtörnend. Wenn dann noch ein von den Rolling Stones geklautes Motto hinzukommt, dann ist er fertig, der ungenießbare Salat. Immerhin hat er seinen Heimatverein TSV Gilching mit dazu genommen. Doch hieß es nicht immer, er lasse sich den „Oberkörper“ tätowieren? Das hier jedenfalls ist der Arm von Markus Babbel mit seinen Tätowierungen. Glaube, der Schrifttyp ist der uneheliche Bruder von Comic Sans.
Gespannt, welcher Klub bald hinzu kommen wird, darf man trotzdem sein.
Auf dem Oberkörper sind die Namen der Hotels in denen er während seiner Karriere wohnen musste.
“@trainerbaade: http://t.co/F5qu6bIp” wer solche Tattoos hat, nennt seine Kinder auch Taylor Noel und Justin Jeffrey.
… wusste gar nicht, dass der Markus mal gesessen hat! Oder wo hat er sich das sonst stechen lassen?
Meine Lieblinge sind übrigens direkt im Herzen eingraviert. Da hilft auch kein nachträglicher Laser.
Never.
Hätte er sich die Vereine nicht wenigstens als Arschgeweih stechen lassen können? Dann wär er jetzt zumindest noch ein Fall für Billigformate wie „taff“ oder „RED“. Aber am Oberarm siehts wirklich aus wie zehn Jahre ohne Bewährung.
Aber vielleicht sitzt der nette Herr Skibbe grad in irgendeinem Tattoo-Studio und sucht zwischen „TSV Bayer 04 Leverkusen“, „SG Eintracht Frankfurt“, „Borussia Dortmund“, „Galatasaray Istanbul“, „Eskisehirspor“ und dem Deutschland-Adler noch ein freies Plätzchen.
Wenigstens war er nicht beim Tätowierer von David Beckham – sonst würde dort, statt desjenigen der Bayern, wahrscheinlich das Logo von Arminia Bielefeld, nunja, prangen.
Ist ja auch so eine schlecht einsehbare Stelle.
Ich überlege allerdings gerade, ob ich mir nicht auch die Logos meiner bisherigen Arbeitgeber auf den Arsch tatöwieren lasen sollte.
Es war sooooo klar, dass das mit den Tattoos auf Babbel zurückfallen würde.
gut, dass anelka oder vieri diese idee nicht hatten