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Drei Mal ganz oben von fast allen anderen

Immer wenn ich mal wieder im Bauch der Allianz-Arena an den Duplikaten der gewonnen Pokale des Vereins vorbeikomme, summe ich innerlich diese Liste vor mich hin.

1974 – Atvidabergs FF, Dynamo Dresden, ZSKA Sofia, Ujpest Budapest, Atletico Madrid
1975 – Freilos, 1. FC Magdeburg, FC Ararat Eriwan, AS St. Etienne, Leeds United
1976 – Jeunesse Esch, Malmö FF, Benfica Lissabon, Real Madrid, AS St. Etienne

Und kann mich nicht entscheiden, ob ich die erste Runde 1976 oder die erste Runde 1975 für entscheidender für den weiteren Werdegang dieses Vereins von Welt halte.

Das waren noch Zeiten, als der Wettbewerb noch ein Pokalwettbewerb war. Und ganze vier Gegner reichten, um am Ende der Gewinner zu sein.

6 Kommentare

  1. Linksaussen Linksaussen

    hach, ararat eriwan im viertelfinale des landesmeisterpokals. schön. das (und die anderen kontrahenten, von den finalgegnern mal abgesehen) war mir nie bewußt. danke, trainer.

  2. Mahqz Mahqz

    Also war Ararat Eriwan mal Sowjet Meister? Das ist auch völlig außerhalb meiner Vorstellungskraft wenn ich mir den armenischen Fußball jetzt so ansehe…

  3. Der Altersschnitt des ehemaligen spielfreien Meisters FC Freilos liegt deutlich unter dem des SV Abgesagt Karriereende. Wer http://www.transfermarkt.de verfolgt weiß das!
    Abgesehen davon haben transitive Wettbewerbe nach wie vor ihren Reiz!

  4. Fred Fred

    Wenn Stadien einen Bauch haben, wie wir so oft im Agenturdeutsch lesen – haben Sie auch Beine oder einen Arsch?

  5. @Fred: Auf jeden Fall haben sie Mundlöcher

  6. […] Schauen wir einfach noch mal genau hin, wie der detaillierte Weg zu den drei Titeln damals aussah: eigentlich genau wie heute, nur ohne Gruppenphase und nur mit Meistern. […]

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