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Gladbach spielte früher auch oft in Düsseldorf

Wenn man diesen Beitrag liest, fragt man sich, warum Schalke für seine Heimspiele nicht einfach ins größere Westfalenstadion umzieht. Man fragt sich allerdings auch, warum man unbedingt ein Stadion für nur 60.000 Leute bauen musste.

Inspiriert durch Herrn Wieland.

5 Kommentare

  1. Johannes Johannes

    Schöner Vorschlag. Wie sagte man in der alten Bundesrepublik? „Dann geh doch nach drüben!“

  2. zangel04 zangel04

    Also ich frage mich eher, warum die Schalker zu blöd sind, die Technik in den Griff zu kriegen. Diese Mitgliederaktion gibt es jedes Jahr, immer wieder mit den gleichen technischen Problemen. Das kann doch nicht so schwer sein, ein paar dicke Server aufzustellen und mit einem vernünftigen Session-Management zu versehen. Auch die Schlangen vor der Geschäftsstelle sind nicht neu.
    Dann lese ich auf der Homepage, dass am ersten Tag 20.000 Tickets verkauft wurden. Aha. Jeder konnte maximal 6 Liga- und 6 Championsleague-Karten bestellen. Wenn dieses Kontigent ausgereizt wurde, sind bei dem ganzen Theater exakt 1.666 Menschen bedient worden! Macht pro Stunde … Lassen wir das.
    Mir kann es ja egal sein. Ich habe für die kommende Saison eine Dauerkarte – juhuuu – mit der Option, für einzelne Spiele auf eine zweite daneben zuzugreifen, die wir auf drei, vier Leute verteilen, damit man mal jemanden mitnehmen kann. Trotzdem finde ich diese Kartengeschichte mit dem Begriff „Schande“ noch verharmlosend beschrieben.
    Für alle Mitglieder, die es übers Netz nicht schaffen, noch ein Tipp, der bei mehreren Bekannten funktioniert hat: Ruft da an und erzählt was von „Telekom, keine Verbindung, Sie wissen schon…“ Dann könnt ihr problemlos telefonisch bestellen.

  3. Ehrlich gesagt finde ich eher peinlich, wie die Leute sich über diese Klamotte beschweren. Natürlich sollte das alles besser organisiert sein. Aber diese Empfindung, dass man doch als Kunde „Teil des Vereins“ sei und deshalb ein Anrecht auf bessere Behandlung hätte als es der Fall ist, ist so armselig wie sich darüber zu beschweren, dass man 150 Euro für ein Stones-Ticket bezahlen muss, obwohl man doch alle Platten von ihnen hat. Was juckt es den Baum, wenn sich die Sau daran kratzt?

    Bundesliga-Fußball bedeutet Geldmachen und es glaubt doch niemand ernsthaft, dass Schalke, Bremen oder Hertha persönlich an ihren Kunden interessiert sind, abgesehen von deren Geld.

    Dass die Sache trotzdem besser abgewickelt werden könnte, steht auf einem anderen Blatt.

  4. zangel04 zangel04

    Genau, die Abwicklung ist es. Die Leute sind doch bereit, die Kohle auszugeben. Sie dürfen nur nicht!

  5. Da dem Verein durchaus bewusst ist, dass die 17 Heimspiele + CL + Pokal immer ausverkauft sein werden, besteht für den Verein doch absolut kein Bedarf, an der ganzen Abwicklung irgendetwas zu ändern.
    Dieses Chaos gibt es seit der Arenaeröffnung. Immer regen sich alle auf und immer ist trotzdem alles ausverkauft.
    Also warum Server kaufen oder mehr Personal zur Verfügung stellen?
    Die werden den Service erst verbessern, wenn es mal nicht mehr gut läuft.

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