Wenn mir irgendwann mal nichts mehr einfallen sollte, veröffentliche ich alte Panini-Sticker von Fußballprofis mit lustigen Frisuren. Das hat’s noch nirgendwo gegeben.
Alternativ vielleicht eine Sprüchebox zum Durchklicken mit so überraschenden Fünden wie dass man jetzt den Sand nicht in den Kopf stecken dürfe oder dass das alles hochsterilisiert wird.
Später noch ein lustiges Video mit Frank Mills Pfostentreffer und anderen Pannen.
Danach erfinde ich den Buchdruck.
Ewald Lienen war immer einer der Typen, die ich auch in der Wicküler Pils Werbung aufgetreten sind. Damals. Scheisse, die 80er haben doch geprägt.
Buchwald sah damals aus wie Kießling heute. Und dabei heisst es doch immer, die Zeiten würden sich ändern. Pustekuchen.
Was ist eigentlich aus Wicküler Pils geworden? Gibt’s das noch?
Jau, Wicküler. Als Fast-Wuppertaler springe ich da mal ein: Also wo die früher gebraut haben, steht heute der Wicküler-Park – das klassische EInkaufszentrum mit Wal-Mart und so. Ich dachte, damit wäre die Bier-Geschichte vorbei gewesen. Google straft mich Lügen. Die brauen jetzt in Dortmund. Und die schon damals peinlichen Musketiere sind auch noch aktiv. Seht selbst: http://www.wickueler-pilsener.de/