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Monat: September 2013

London klarer Sieger in Dortmund

Dortmund. Im recht jungen Stadion „Konzerthaus Dortmund“ trug London gestern ein Gastspiel aus — und siegte am Ende klar und verdient. Standing Ovations vom Dortmunder Publikum, nachdem noch vor der Pause ein holländisches Ausnahmetalent einen klaren Vorsprung herausgespielt hatte. Trotzdem wurde es zum Finale der Begegnung noch mal spannend.

London, das war weder der FC Arsenal noch der FC Chelsea, auch nicht der FC Wimbledon oder West Ham United, sondern das London Philharmonia Orchestra. Anstoß bei dieser einzigen Partie am gestrigen Sonntag war gegen Abend, vor nicht ganz ausverkauften Rängen im futuristisch gestalteten Konzerthaus Dortmund, das wahlweise an einen Hangar auf dem Todesstern oder aufgrund seiner steilen Ränge an eine Arena römischer Machart erinnert.

Merkwürdiger Umstand beim Coaching der Partie: der Trainer der Londoner stellte sich direkt vor seinen Schützlingen auf und gab unablässig Anweisungen, Gesten, Hilfestellungen und Hinweise. Sicher war er der Mann mit dem größten Kalorienverbrauch an diesem Abend. Nicht zu übersehen — er liebt seinen Sport und geht darin auf. Ebenso merkwürdig, dabei ist Fußball doch ein Fehlerspiel: Seinem international zusammengesetzten Team unterlief kein einziger Fehlpass in den über 90 Minuten. Solch ein Profitum hat man selten erlebt.

Doch der Reihe nach: Zunächst hatte einer der Experten der Dortmunder Gastgeber in der Pressekonferenz vor dem Spiel die Marschroute für den Abend erklärt, gar ausgeführt, in welchen Zuständen die jeweiligen Urheber der Strategie sich beim Verfassen dieser befanden. Mit so viel Hintergrundwissen ausgestattet, angenehm eloquent präsentiert, kann sonst kaum eine Pressekonferenz glänzen. Dementsprechend war auch das Dortmunder Publikum äußerst vorfreudig, was es nach Anpfiff erwarten würde und strömte ein leichtes, warmes Flirren verbreitend, in die Arena, welche vor Öffnung der Tore noch aussah wie im Bild unten rechts. Lockere Einlasskontrollen, feinstes Catering, doch der Höhepunkt stand ja noch bevor.

Wie so oft bei solchen Partien: Die ersten Sekunden sind gleich entscheidend, um ein Gefühl für den weiteren Verlauf des Abends zu bekommen. Das gilt normalerweise für Zuschauer wie Spieler gleichermaßen, hier darf man davon ausgehen, dass es nur für die Zuschauer galt. Und die Londoner hatten einen glänzenden Start erwischt, gleich nach wenigen gespielten Momenten war das Publikum in ihren Bann gezogen.

Nach dem ersten Drittel der ersten Hälfte brachte der finnische Starcoach der Londoner dann ein hochdekoriertes holländisches Ausnahmetalent auf den Platz, welches keine Zweifel mehr am Ausgang des Abends aufkommen ließ. Das mag auch am vorzüglichen Equipment gelegen haben, das dieser Star nutzte. Eine Barrere-Stradivarius von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1725, trotz ihres hohen Alters offensichtlich der Konkurrenz technisch um Längen voraus, erfreute die Sinne des Publikums.

Zur Halbzeit bereits tosender Applaus für die vielen Treffer ins Gemüt des Publikums, Blumen wurden gar überreicht, während der Star hinter den Kulissen zu Protokoll gab, mit Mentalcoach Prokofiew stets gut zusammenzuarbeiten und darin einen der Gründe für den nun schon lange anhaltenden Erfolg zu sehen. Mittlerweile war der Vorsprung so groß, dass der finnische Trainer das in leuchtendem rot gedresste Ausnahmetalent gefahrlos für die nächsten Partien schonen konnte.

Wie sich nach der Pause zeigte, tat das dem Spielfluss der Londoner keinen Abbruch, die nun die von Hector Berlioz ausgearbeitete Strategie perfekt umsetzten. Wäre man durch Filmmusiken in seiner Phantasie nicht so verdorben worden, wären beim Zuschauer vielleicht andere Bilder entstanden als jene von über bedrohliche See fahrenden Piraten, von Horden von Orks, die Türme und Schlösser belagern, von romantischem Kitsch mit enttäuschten Liebschaften, die für einen von beiden Beteiligten auf dem Grunde eines Sees enden oder von zwischenmenschlichem Furor, der ebenso selten ein gutes Ende nimmt.

Die von den Akteuren ins Hirn gezauberten Bilder nahmen jedenfalls beständig an Tempo und Intensität auf, wozu nicht zuletzt die voll besetzte Bank der Londoner beitrug. Ständig konnten Spieler mit Oboe, mit Saxophon, mit Tuba, Kontrabass, Fagott auf dem Feld beliebig hin und hergewechselt werden. Anders als üblich verunsicherten die vielen Rochaden allerdings keinen der Beteiligten, im Gegenteil wurde die Schönheit des Spiels dadurch noch betont.

All die Geschichten erzählten die Londoner nun jedenfalls in fluider Sprache, welche im Fußball bekanntlich ohne Worte auskommt und glücklicherweise international verstanden wird, ohne dass eine einzige Vokabel fallen muss. Zum Finale furioso schließlich waren alle Zuschauer so gebannt, dass der ältere, rundliche Herr neben dem Reporter Ihrer Wahl noch im Moment des Schlusspfiffs laut „Wow!“ rufend aufsprang und begeistert jubelte, woraufhin es ihm der Großteil des Dortmunder Publikums gleichtat und den Londoner Gästen die verdienten Standing Ovations kredenzte. Ein vorzüglicher Abend und gelungene Werbung für den Fußballsport.

Nur Verlierer gab es komischerweise keine bei diesem deutlichen Sieg des so hochkarätigen Teams aus London.

Daten zum Spiel:

1. Halbzeit

Brett Dean (1961)
„Testament“ für Orchester (2008)

Sergej Prokofiew (1891-1953)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63 (1965)
Allegro moderato
Andante assai – Allegretto
Allegro ben marcato

2. Halbzeit

Hector Berlioz (1803-1869)
„Symphonie fantastique“ op. 14 (1830)
„Épisode de la vie d‘un artiste“
Rêveries — Passsions. Largo — Allegro agitato e appassionata assai
Un bal — Valse. Allegro non troppo
Scène aux champs. Adagio
Marche au supplice. Allegretto non troppo
Songe d‘une nuit de sabbat. Larghetto — Allegro

Zuschauer: 1.400.
Karten: keine.

Die Einladung zu dieser ungewöhnlichen Partie erfolgte durch die vom Blog Orchestrasfan (auf Twitter) betriebene Reihe „Konzertcouch“, in der klassischer Musik weniger zugeneigte Gäste zu einem solchen Erlebnis kommen sollen. Das erst im Jahr 2002 eröffnete Konzerthaus Dortmund lud uns dankenswerterweise zu diesem Gastspiel der Londoner ein und ist — nicht selbstverständlich — auf Twitter recht aktiv.

6 Kommentare

Fußballschule Vorname Nachname

Nein, keiner dieser mal mehr, mal weniger spannenden „Was macht eigentlich …?“-Beiträge. Stattdessen ein Blick auf die Namen, die sich die Herren Fußballer für ihre Fußballschulen nach der aktiven Karriere haben einfallen lassen. Naja, was heißt „einfallen“ lassen.

Es wäre schließlich dumm, das größte Pfund, mit dem die Betreiber dieser Fußballschulen wuchern können, nicht auch in die Bezeichnung der Fußballschule aufzunehmen: ihren eigenen Namen. So hält sich die Kreativität (wie man weiß, ist das bei allem rund um Fußball ohnehin immer ein heikles Thema) hier nachvollziehbarerweise in Grenzen. Schema siehe Titel des Beitrags.

Fußballschule Vorname Nachname.

Betreiber Name
Alexander Schur Fußballschule Alexander Schur
Uwe Wegmann Fußballschule Uwe Wegmann
Uwe Bein Fußballschule Uwe Bein
Manfred Kaltz Fußballschule Manfred Kaltz

Gerne natürlich auch das Schema „Vorname Nachname Fußballschule“.

Betreiber Name
Klaus Fischer Klaus Fischer Fußballschule
Hans Dorfner Hans Dorfner Fußballschule
Armin Eck Armin-Eck-Fußballschule

Oder nur „Fußballschule Nachname“ bzw. „Nachname Fußballschule.

Betreiber Name
Thomas Allofs Allofs Fußballschule
Karsten Surmann Fußballschule Surmann
Thomas Kastenmaier Kastes Fußballschule

Einige wenige haben sich dann doch zu etwas anderem entschlossen.

Betreiber Name
Bernd Hobsch/Marc Arnold/Jörg Dittwar Profi Soccer Team
Ingo Anderbrügge Fußballfabrik
Dietmar Schacht Didi’s mobile Fußballschule
Dietmar Hirsch Dietmar Hirsch – „Trainieren wie die Profis“
Kai Michalke Junior Soccer Club
Frank Mill Kidsactive

Wohltuende Ausnahmen sind Kai Michalke und Frank Mill, von dem man das aber ohnehin erwartet hätte. Nur Armin Eck versteht das mit den Bindestrichen, Dietmar Schacht das mit dem Apostroph hingegen nicht.

Zum Abschluss ein Beispiel, wie es auch sein könnte. Nicht ganz in die Liste passt die Fußballschule von Patrick Zoundi, denn in diesem Fall ist er nicht der Betreiber, sondern war Mitglied dieser Fußballschule, ehe er Profi wurde. Lyrischer geht’s allerdings kaum und im ehemals französisch kolonialisierten Burkina Faso heißt diese Fußballschule dann dementsprechend auf französisch:

Planète Champion.

Herrlisch!

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Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen

Diesem schlimmen Brasilianer, Russen, Scheichs, jedenfalls dieses ganze Kröppzeugs, was total windig ist und sich Staatsangehörigkeiten kauft, nur weil es das kann. Womit eine solche aber total entwertet wird, etwas, was man in Deutschland niemals zulassen würde, eine Idee, auf die ein Deutscher auch niemals kommen würde. Na gut, heutzutage ist das vielleicht ein bisschen aufgeweicht wegen der vielen Einwanderer und deren zweistaatlichen Kindern. Aber vor 30 Jahren hätte doch in Deutschland niemand einfach so seine Staatsangehörigkeit wie alte Unterhosen gewechselt, nur weil er davon einen Vorteil in seinem Berufsleben gehabt hätte. Denn früher war nicht nur alles anders, sondern die Menschen waren auch besser.

Bernd Krauss (grinst) […] Ich habe damals einen österreichischen Pass beantragt, weil ich mich als Nationalspieler für die Bundesliga interessant machen wollte. Ich war 1977 von Borussia Dortmund zu Rapid Wien gewechselt, weil ich beim BVB keine Perspektive mehr sah. Ich habe dann für Österreich gespielt – und 1983 kam der Anruf von Jupp Heynckes, der mich nach Gladbach holte. Später habe ich dann wieder die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen, weil wir bei Borussia zu viele Ausländer im Kader hatten.

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Reine Freude (auf schwedisch)

Ohne besonderen Anlass schauen wir mal, wie positiv Fußball wirken kann. Ein schönes Beispiel von der WM 1994, als Schweden im Elfmeterschießen gegen Rumänien ranmusste (und umgekehrt).



Ich mag ja immer sehr an Elfmeterschießen, dass es dem Torhüter Gelegenheit gibt „alleine das Spiel zu gewinnen“ und er dann — nur bei dieser Gelegenheit im Fußball — explizit zum Helden werden kann.

(Gefunden bei @kentudezenog. Kann man immer mal wieder anschauen, wenn das eigene Team Niederlage an Niederlage reiht. Wobei … das macht dann wohl nur noch depressiver.)

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Herrscher über die Zeit

Weißt Du noch, wie bescheuert Du aussahst, als Du damals diese total hippe Frisur getragen hast, die heute sowas von out ist? Oder wie alle unbedingt mit einem Zauberwürfel spielen wollten, den heute kein Mensch mehr freiwillig anpackt? Wie wir alle mit Polaroid-Kameras rumgelaufen sind. Wie wir diese weiten Hosen trugen, später dann die engen, aber jedes Mal noch auf den Fotos mit einem Jahrzehnt Abstand betrachtet total albern aussahen? Wäre doch peinlich, wenn man heute mit dem Outfit von vor 10, 20 oder 100 Jahren rumlaufen müsste, nicht?

Nun, beim VfB Stuttgart sieht man das etwas anders, denn dort hat man in die Satzung aufgenommen, dass das neue, alte Wappen auch in Zukunft nie mehr verändert werden darf. Was dieser Beitrag der Welt schön illustriert, nämlich die Evolution von Wappen der Vereine, ist beim VfB Stuttgart nun definitiv zu einem Stillstand gekommen. Manche haben’s eben nicht so damit, mit der Zeit zu gehen. Andere würden so viel Gelassenheit aufbringen, den nach ihnen folgenden Generationen immerhin so viel Geschmack zuzutrauen, dass sie sehr wohl in der Lage sein werden, ein anständiges, schickes, kreatives, nicht überkandideltes, aber eben in die Zeit passendes Wappen auszuwählen. Nicht so beim VfB Stuttgart, bei dem man heute schon weiß, wie die Menschen in 50 oder 100 Jahren Geschmäcker empfinden werden.

Wenn andere Wappen längst im Retro-Futur-Marsian-Style daherkommen oder was auch immer man dann als schön empfindet, wird der VfB Stuttgart weiterhin mit seinem musealen Wappen auflaufen müssen. Ganz schön anmaßend, Evolution einfach aufhalten zu wollen. Aber jeder sucht sich seinen Weg eben selbst aus und Stillstand ist bekanntlich der Tod.

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Weltpokalsieger 3024

Gerade hatten wir noch davon gesprochen, dass Ex-Profis für verantwortungsvolle Aufgaben rund um die Organisation eines Fußballvereins nicht zwangsläufig die beste Wahl sein müssen. Overath und Seeler kommen da sofort in den Sinn, wo die Präsidentschaft nicht allzu sehr gefruchtet hat. Auf der anderen Seite will man auch keine windigen Geschäftsleute à la Günter Eichberg oder Michael A. Roth, die sich zu Alleinherrschern aufschwingen und sich im Glanze sonnen, den Verein aber geradewegs in finanzielle Schwierigkeiten führen.

Einen deutlich anderen, seriöseren Weg geht in diesen Tagen (ausgerechnet!) Rot-Weiss Essen, wo mit Michael Welling ein Doc an der Spitze des Vereins steht, der seinen Titel zufällig in Wirtschaftsfragen erwarb, mit denen er sich auch nach seiner Ausbildung universitär beschäftigte, bevor er schließlich die Nr. 1 bei RWE wurde.

Und dass dieser Lebensweg zu einer etwas anderen Art führt, als es bei Fußballern in der Regel der Fall ist, verdeutlicht nicht zuletzt dieses Statement aus einem Interview mit der Zeit, welches er anlässlich der Solidarprämie für Mesut Özil gab, die Rot-Weiss Essen erhält, weil Mesut Özil dort in seiner Jugend kickte.

ZEIT ONLINE: Was sind die Ziele von Rot-Weiß Essen?

Welling: Wir sind auf dem Weg zum Weltpokalsieger, vielleicht im Jahr 3024. Als Fußballer wollen wir jedes Spiel gewinnen. Und wenn wir jedes Spiel gewinnen, was aktuell nicht ganz so gut klappt, wollen wir Meister werden. Und im Jahr darauf auch. Dann ist die logische Konsequenz, dass wir auch Weltpokalsieger werden wollen.

Hätte man derart Gewitztheit und auch Selbstironie je von einem der leuchtenden Strahlemänner gehört?

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Interview im Stehblog: „Fußball ist immer sehr viel Glück“

Gunnar lebt in Wiesbaden und bloggt in seinem Stehblog über den dortigen SVWW, der am kommenden Sonntag Gastgeber des MSV Duisburg sein wird. Aus diesem Anlass lud Gunnar mich zu einer Prise Schnupftabak und zwei trockenen Keksen sowie einigen alten Erdnußflips ein, was wir dazu nutzten, uns über Fußball zu unterhalten, wobei das Gespräch zum Glück nicht ganz so trocken wie die Kekse war. Und über den Zwangsabstieg, Duisburgs Sportmanager und verblüffende Solidarität quatschten wir auch. Wirklich gelungen, nicht zuletzt weil Gunnar ein ausgewiesener Meister der Fragekunst ist.

Trainer, Dein Blog trainer-baade.de ist eins der bekanntesten deutschen Fußballblogs und wurde 2011 vom Magazin 11 Freunde als “Fanmedium des Jahres” ausgezeichnet. Dabei schreibst Du selten über konkrete Spiele, sondern überwiegend über das “Drumherum”. Wie kommt’s?

Weiter im Stehblog …

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Was bisher geschah (IV) — Bayrische Verhältnisse in Hamburg kennenlernen

Am Freitag war Blogger-Treffen in Hamburg. Kein #tkhh, sondern eine Einladung von Google Germany stand ins Haus. Dort ging es darum, die Vorteile von Google+ in den schönsten Farben zu malen. Einige Bilder gibt es hier. Google hatte einen erklecklichen Teil der Fußballblogger Deutschlands eingeladen, so dass man dort auf die eine oder andere Größe dieser Nische treffen und mit ein bisschen Glück sogar im Anschluss noch den europäischen Supercup in einer original bayrischen Kneipe namens „Hofbräuhaus“ verfolgen konnte.

Für das folgende Wochenende, welches sehr im Zeichen des passiven Sports stehen würde, hatte ich einen kleinen Leckerbissen zum Lesen vorbereitet, aus mir nicht erklärlichen Gründen aber wohl auf den falschen Knopp gedrückt, so dass er gar nicht online ging. Hobeln, Späne. Bedauerlich war es schon, denn dieser Text, für dessen inhaltliche Korrektheit ich nicht garantieren kann, ist ein echter Schmaus, so man sich für die Thematik der wachsenden Unfairness des Fußballsports in Europa in Bezug auf die Verteilung der Einnahmen interessiert.

Wieso ich diese beiden Absätze zusammen erzähle: Freitag vor der Fahrt den Text geschedulet, am Freitag Nachmittag in Hamburg dann gleich mal zwei der Betreiber dieses Blogs kennengelernt, welches hier Sonntag erscheinen sollte, was heute nachgeholt wird.

„Bayrische Verhältnisse“ [Link leider tot] beleuchtet der Text von „The next Bryk thing“ und man lernt gleich dazu, warum FFP toll klingt, aber nur die Verhältnisse weiter zementieren wird. So man ein wenig Zeit hat, welche man sich allerdings nehmen soll.

Dazu noch die Frage an die Leserschaft: Nutzt hier irgendjemand Google+?

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