Klaus Toppmöller präsentiert sich als solcher, wertloser Prophet im Interview mit der FAZ, zufällig in einem gewissen März 2002, damals noch mit allen Bayer Leverkusener Trümpfen in der Hand nach vorne blickend.
Die Kinder gehen mit dem, der Meisterschaften gewinnt. Irgendwann fährt man nach München und hat dort den Block voller Leverkusen-Fans, die aus München kommen.
Zuletzt war er Trainer in Georgien, welches bekanntlich nicht sein Land ist. Hat aber auch nichts genutzt, Privatier schon seit 2008.
hehehe, ungefähr so, wie man seit der Meisterschaft überall die neuen Wolfsburg-Fans sieht ..
… nun, mit den grellen Dortmundern hat das in den Neunzigern sogar funktioniert. Das Leben ist aber kein Copy-Shop.