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Kuranyi, Jeremies und Lahm kriegen den Arsch voll

Schön kurzes und knappes Video von den fünf Gegentoren gegen Rumänien, an die sich zu erinnern man am letzten Samstag gezwungen wurde.

Entgegen meiner mich immer öfter trügenden Erinnerung stand Timo Hildebrand nur in der zweiten Halbzeit im Tor, kassierte also nur eins der fünf Tore. Die anderen vier in der ersten Halbzeit … ein gewisser TV-Experte aus diesen, unseren Tagen.



Die Daten zum Spiel.

Wie die EM 2004 dann für jene Jungs in weiß ausging, erinnert man sich ja sicher noch gut.

(Abgelegt unter: Unken unken immer nur vorher. (Und nein, Unken hat noch nie irgendetwas bewirkt, weshalb man nach Herzenslust in rauen Mengen unken darf. Wie hier gerade geschehen.))

7 Kommentare

  1. bjui bjui

    Philip Lahm war da tatsächlich schon geboren…

  2. Das Datum macht mich nostalgisch. An jenem Abend stieg Fortuna im Nachholspiel gegen Leverkusen II aus der Oberliga Nordrhein in die Regionalliga Nord auf. Da muss ich dieses zukunftsweisende Länderspiel irgendwie verpennt haben. Schöne Tore.

  3. Mich macht es ebenfall ein wenig nostalgisch, aber aus dem Grund, dass ich Philipp Lahm damals für einen sympathischen und cleveren Burschen hielt.

  4. Und wieder einmal sorgte Menden für den einzigen deutschen Sieg. BTW: Ich fand den Düsseldorfer Aufstieg damals etwas „unwürdig“ – nicht weil ich es Fortuna nicht gegönnt hätte (ganz im Gegenteil), aber Velbert wurde nun einmal Oberliga-Meister.

  5. Ferenc_I Ferenc_I

    … wo doch Typen á la (à la? a lá? irgentwiesowas) Jeremies gerade aktuell im internationalen Spitzenklassenfußball vermisst wurden. Danke daher für die verlinkte Erinnerung, Trainer!

  6. FF FF

    Allerdings, Trainer Baade. Das hab‘ ich von Herrn Lahm auch mal angenommen…

    Vielleicht hätt‘ ihm ein Wechsel ins Ausland vor drei, vier Jahren geholfen. „Entwicklungsmäßig“.

    So illustriert der Kleine sehr schön, was das Klima in und um Fröttmanning (inklusive geldgeiler Berater und größenwahnsinniger Wurstbaron) ausmachen kann.

    Vielleicht war er aber schon immer eher ein schlichter Typ, was durch diese permanente, pseudopfiffige Bübchenhaftigkeit eben etwas verdeckt wurde. Könnte auch sein.

    Was soll’s. Is‘ mir wumpe.

  7. Joa, man kann sich das sicher so zusammenstellen, wie man es haben möchte, aber eine Leuchte war Lahm während der Schulzeit wohl nicht. Er wechselte von der Hauptschule auf die Realschule. Als er ein Gedicht aufsagen sollte, wusste er nur den Titel. Abschluss: Deutsch und Englisch vier. Mathe und Physik drei.

    Allerdings könnte man derartige Artikel sicher über fast jeden so schreiben – und auch genau andersherum. Und eigentlich ist’s mir ebenfalls wumpe, was er so von sich gibt. Schließlich waren auch Studentenhasser Beckenbauer und Druckschmerzpatient Matthäus Kapitän der Nationalmannschaft. Bei Lahm geht es eben um dieses Untertänige und Duckmäuserige, nicht um fehlende Intelligenz oder Eloquenz.

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