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Schlagwort: DFB

Ideenfabrik DFB

Den Tag nicht vor dem Abend loben und Ideen nicht ablehnen, bevor man sie nicht komplett durchdacht hat.

Angesichts der fernglasigen Dominanz der Bayern in der Bundesliga muss man sich doch noch mal Vorschläge durchs Hirn gehen lassen, die man eigentlich schon als absurd abgetan hatte.

Theo Zwanziger wollte doch letztens Fußballmannschaften auf 9 Spieler reduzieren. Keine schlechte Idee, um wieder Spannung in die Bundesliga zu bringen. Ab kommendem Spieltag also die Bayern nur noch mit 9 Spielern, alle übrigen so wie vorher. Mal sehen, was dann passiert und ob man demnächst ein Handicap beim Fußball einführen wird. Für mehr isländische Clubs in der Champions League und für mehr georgisch-geprägten Geographieunterricht beim Fußballschauen!

Außerdem stellt sich dann die Frage nicht mehr, wer denn jetzt neben Luca Toni stürmen soll: gar keiner.

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† K-Town

Ob Stefan Kuntz gerade sein Adressbüchlein nach fähigen, ablösefreien Regionalligaspielern durchblättert? Oder doch eher nach ehemaligen Teilnehmern bei Borussia Banana? Die spielten doch Kreisliga, oder? Wie hoch war noch mal die Stadionmiete für den 1. FC Kaiserslautern pro Jahr?

Interessanter als diese Fragen wird aber die Antwort auf die Frage sein, ob es einen neuen Fall „Borussia Dortmund“ geben und der DFB erneut mit ixerlei Maß messen wird.

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Schweiz — Deutschland 0:4
Briefchen an die Protagonisten

Lieber Klugscheißer-Kloppo, so ein ähnliches Tor wie Gomez‘ 3:0 erzielte nicht Butrageno (ESP) mal bei der WM 1986 gegen Toni Schumacher, sondern Burruchaga (ARG).

Lieber Urs Meier, wenn Du die Witze Deiner Gesprächspartner erst nicht verstehst und dann auch noch mit einer Antwort antwortest, die noch mal unterstreicht, dass Du den Witz nicht verstanden hast, dann halte es doch besser mit Dieter Nuhr. Solltest Du es auch beim nächsten Mal nicht schaffen, diese Regel einzuhalten, dann bleib doch lieber ganz zu Hause.

Lieber Bastian Schweinsteiger, wenn Du keine Lust hast, dann gilt für Dich derselbe Rat wie für Urs Meier. Früher gab es wenigstens noch sinnlose Weitschüsse von Dir zu bestaunen, ganz besonders in Länderspielen und ganz besonders in Situationen, in denen ein Tor hermusste. Das war heute nicht der Fall, okay, da kann man auch schon mal auf Weitschüsse verzichten. Das Problem bei Dir ist nur: Wenn Du keine Weitschüsse machst, dann sieht man von Dir eigentlich gar nix im Spiel. Wobei die Weitschüsse ja auch meist misslangen (außer gegen Portugal), insofern geschenkt. Also bleib einfach zu Hause.

Lieber Jogi Löw, dass Du Piotr Trochowski immer noch nominierst, ist nicht Dein Ernst, oder? Der Schal war aber schön (schöner sogar noch als Hansis Schal) und dass Du uns heute mit Deinem Westchen an einen der Totengräber aus den Lucky-Luke-Comics erinnert hast, wird Dir auch verziehen, sofern Du weiterhin auswärts nicht verlierst. Das wäre ab dem 8. Juni ganz wichtig. Noch mal zum Ausschneiden und unters Kissen klemmen: „Auswärts nicht verlieren.“

Lieber Sebastian Prödl, Dein Platz im alljährlichen Video zu den Pleiten und Pannen im Fußball ist Dir sicher. Circa 2 Meter vor der eigenen Torlinie wie ein Anfänger über den Ball zu florettieren und so den Niederländern den Anschlusstreffer zu ermöglichen, wird Dir einen Ehrenplatz in den vielen Funvideos bei youtube sichern. Und viele Anfänger ermutigen, es doch auch mit dem Fußball zu versuchen. Vielleicht ruft ja morgen der Blatter Sepp an und dankt für die Verdienste um den Fußballsport.

Lieber Köbi Kuhn, heutzutage ist es eigentlich nicht mehr üblich, dass man in proffessionellen Interviews als Fußballproffitrainer seine verständlicherweise getrübte Stimmung so natürlich und unverfälscht raushängen lässt wie Du im Interview beim ZDF. Frag mal den Jürgen Klinsmann bezüglich eines Kommunikationstrainings, wie man auch nach dem schlimmsten 0:4 nicht mit so brüchiger Stimme spricht und vor allem noch mit einem Grinsen herauskommt. Sehr wirksam, so ein Progamm. Dann aber Obacht vor der lokalen Boulevardpresse und ihren fiesen Spitznamen.

Lieber Oliver Neuville, es sieht schlecht aus für Dich. Deine Schweizer Landsleute waren so schlecht aufgestellt, dass sie selbst dem Unaussprechlichen einen steilen Pass ermöglichten, den Podolski zum ENG verwertete. Das hat Deine Chancen nicht gerade erhöht, demnächst auf Kosten des DFB auf Heimaturlaub gehen zu können. Maastricht soll aber auch schön sein.

Herzlichst, Euer Trainer Baade

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Ich bin ein Trikot — kauf mich hier raus

Merchandising. Ganz großes Thema, nicht erst seit Manchester United als erstes auf die Idee gekommen ist, die Trikots des Clubs „profässionäll“ zu vermarkten, sondern schon seit Jägermeister Braunschweig.

Wie wir alle wissen, betreiben die diversen Clubs diverse Anstrengungen, um in diesem Bereich große Erlöse zu erzielen. So ist auch die Idee, jedes Jahr und eigentlich auch für jeden Anlass, ein neues Trikot herauszubringen, seien es DFB-Pokal-, Auswärts- oder Champions-League-Spiele, ebenfalls in erster Linie dem Gedanken geschuldet, dem idiotischen Hardcorefan noch ein paar Piepen extra aus der Tasche zu ziehen.

Wie viel erlöst man denn nun aber mit dieser Sparte der Erlössparte überhaupt? Lange Zeit blieb das im Dunkeln, und ich meine: zurecht.

Wie uns der Print-Spiegel (ja, so etwas gibt es noch) in seiner letzten Ausgabe aufklärt, liegt nämlich der FC St. Pauli mit seinen (angestrebten) Trikotverkäufen auf Platz 9 bundesweit. Platz 9 bundesweit, somit noch vor Eintracht Frankfurt oder dem „Glubb“ aus Nürnberg. Wie viele Trikots muss man denn nun verkaufen, um solche gestandenen und langjährigen Bundesligisten wie die Diva vom Rhein-Main oder den ehemaligen Rekordmeister hinter sich zu lassen?

Die Antwort ist ernüchternd: 25.000 Trikots will/wird/hat der FC St. Pauli verkauft.

25.000!

Das ist wesentlich weniger als die Zahl der Menschen, die regelmäßig ins Waldstadion oder ins Frankenstadion geht, und dachten wir nicht alle, dass es mindestens noch ein paar Tausend weit verstreut und entfernt lebender Fans dieser Vereine gäbe, die durchaus unbedingt im Trikot ihres Lieblingsclubs schlafen wollen? 25.000, das ist dermaßen wenig, dass man kaum glauben kann, dass die Einkünfte aus diesen Aktionen überhaupt eine Rolle spielen im Etat eines mittelgroßen Clubs.

Anders sieht das hingegen bei den Bayern aus, die laut Spiegel in diesem Jahr den Verkauf von 900.000 Trikots anstreben. In dieser Größenordnung hätte ich eigentlich auch Schalke (120.000) oder Dortmund (80.000) verortet. Offensichtlich ist die Klientel doch zu klein oder zu klamm.

Mit nur 25.000 verkauften Trikots auf Platz 9 bundesweit: Ich bin entsetzt, aber auch erleuchtet.

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High Noon

Wer mal mit seiner Mannschaft in die zweite Liga gegangen ist oder aktuell sich in jener befindet, wird nicht nachvollziehen können, wie man sich überhaupt noch über abstruse Anstoßzeiten ärgern kann.

In der zweiten Liga beginnen die Spiele am Freitag um 18h, inklusive Anreise bedeutet das für die Heimzuschauer, einen Job zu haben, in dem sie spätestens um 16h den Griffel hinschmeißen können. Aus meiner Peergroup hat das nur einer, und ich kenne schließlich viele Leute. Die Auswärtsfans können einen Besuch eines solchen Spiels ohnehin abhaken, sollten sie nicht im vereinsüberschwemmten Nordrhein-Westfalen wohnen oder einen Tag Urlaub opfern wollen.

Sonntags wird seit letztem Jahr um 14h angestoßen. Das ist kein Nachmittagsfußball mehr, schließlich muss man auch dafür spätestens um 13h aufbrechen und somit um 12.30h im Bad oder am Frühstückstisch gewesen sein. 12.30h an einem Sonntag mag für die Familie mit der Familienkarte noch eine akzeptable Zeit sein, für alle Menschen zwischen 15 und 29 ist das allerdings eine unverschämte Zumutung, zu dieser Zeit bereits gefrühstückt haben zu müssen.

Trotzdem scheint die Zielgruppe zu fügen, die Stadien sind ja weiterhin voll. Und wenn das in der zweiten Liga so problemlos geht, dann sollte das auch in der ersten Liga kein Problem sein. Und ehrlich gesagt hätte ich auch gar nichts dagegen, dass die Spiele am Samstag über den Tag verteilt abgehalten würden, wenn dafür im Gegenzug der Sonntag als Erstligaspieltag abgeschafft würde.

Argumente gibt es dafür keine, abgesehen von meinen persönlichen Vorlieben. Und ich mag auch die Idee der Pro 15:30-Bewegung, ich mag, dass Menschen eine Vereinigung gründen, um bestimmte Anstoßzeiten von Fußballspielen zu bewahren. Ich hätte aber wirklich nichts dagegen, samstags mittags zu erwachen und die unsäglichen Paarungen sind schon passiert und ich lese im Liveticker nur noch das Ergebnis. Einzig die Radiokonferenz würde mir dann wirklich fehlen.

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Home of US Soccer

Weiß eigentlich jemand, wie die Zentrale des DFB aussieht? Kanzleramtig im Kleinen.

Was erwarten wir dementsprechend in den USA? Hybris und Prunk und Protz, Moderne und Dynamik. Und: wir werden vom Gebäude des amerikanischen Verbandes nicht enttäuscht.

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Bierhoffs Fehlkalkulation

Da braut Oliver Bierhoff extra sein ganz besonderes Süppchen mit Bitburger zusammen, um Bolzplätze in Deutschland zu renovieren, und dann machen die faulen Eltern der Zielgruppe diese Bemühungen zunichte, wie die Cellesche Zeitung von einem Nachbarschaftsstreit um in einem Hinterhof Fußball spielende Kinder berichtet:

„‚Ich habe kein Problem mit Kindern, sondern damit, dass auf dem Hof Fußball gespielt wird‘, sagt er. Er könne nicht verstehen, warum die Jungen unbedingt vor dem Haus spielen müssten, wo es doch in etwa 100 Metern Entfernung extra einen Bolzplatz gebe. ‚Die Eltern sind einfach zu faul, mit ihren Kindern dorthin zu gehen‘, empört er sich.“

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Nur 30 Konkurrenten für Gladbach

Wie war das noch bei der Herren-WM? 15 Städte waren in der endgültigen Auswahl, die sich längere Zeit Hoffnungen machen durfte. Davon fielen schließlich unverständlicherweise Bremen, Mönchengladbach und Düsseldorf aus dem Sieb unten durch, während Städte wie die langweiligste Stadt der Welt, Hannover, und Ostbonus-Städte wie Leipzig dabei waren.

Vor dieser endgültigen Endausscheidung hatten sich aber auch Städte bzw. Stadien wie Bochum, Leverkusen, Rostock oder Duisburg beworben, wobei eigentlich von vorneherein klar war, dass die WM-Stadion mindestens 40.000 Zuschauer würden fassen müssen. Dem war eben bei jenen im ersten Durchgang ausgeschiedenen Städten nicht so.

Bei einer Damen-Fußball-WM, für deren Ausrichtung sich der DFB für 2011 bewerben will, müssen es wahrscheinlich deutlich weniger als diese 40.000 an Fassungsvermögen sein. Somit überrascht die Zahl von bislang 30 interessierten Städten/Gemeinden/Kommunen als Ausrichter der Damen-WM 2011 nicht allzusehr.

Mönchengladbach mit seinem Borussia-Park ist auch darunter. Und ginge der Zuschlag tatsächlich an Deutschland für die WM 2011, dürfte man sicher mit ausverkauftem Hause in Mönchengladbach bei den WM-Spielen der deutschen Mannschaft rechnen.

Vielleicht wäre das eine kleine Entschädigung dafür, bei der WM 2006 als Austragungsort nicht dabei gewesen zu sein. Zu wünschen wäre es dem laut übereinstimmender neutraler Meinungen von außen häßlichen, innen aber durchaus seinen Charme entwickelnden Borussia-Park bzw. seinen Betreibern, Fans und Anvertrauten.

Nach den stimmungsvollen Erfahrungen bei der WM 2006 dürften die Chancen für das neben England fußballbegeistertste Land der Welt recht gut stehen, dass die Damen-WM in Deutschland stattfindet. Und dann heißt es wieder wie damals: Rechtzeitig an der Karten-Lotterie teilnehmen, damit man wenigstens ein Spiel live im Stadion sehen kann.

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„Telefonbeauftragter“

Hansi Flick hat eine beim DFB völlig revolutionäre Aufgabe übernommen. Für den Stab, den Stift und den Meister soll er nun Festnetztelefone an deren Arbeitsplatz bereitstellen. Da in diesen modernen Zeiten kaum noch etwas ohne offizielle Aufgabenbezeichnung vonstatten geht, ist Flick seit Kurzem somit der „Telefonbeauftragte“ beim DFB.

„So etwas hat es beim DFB noch nie gegeben.“, wird Flick zitiert. Jeder einzelne Mitarbeiter kann nun selbständig von seinem Arbeitsplatz aus telefonieren und muss nicht mehr, wie früher, unten bei der Sekretärin ins Büro gehen und sich durch die Dame vom Amt verbinden lassen.

„Ich bin sicher, dass man nur so im internationalen Fußball Erfolg haben kann.“

Bravo, Hansi, wir sichern den Erfolg auf Jahre hinaus.

Gerüchte besagen, dass der DFB demnächst sogar fließendes Wasser in seiner Zentrale installieren möchte. Als „Fließend-Wasserbeauftragter“ ist Horst Hrubesch im Gespräch. Laut Medienberichten äußerte sich Hrubesch so: „Natürlich wäre das eine reizvolle Aufgabe für mich. Ich bin sicher, dass wir damit auch die Trainingsbedingungen weiter revolutionieren können. Es geht ja nicht nur um ‚fließend Wasser‘ im Bürogebäude, auch auf den Trainingsplätzen soll dies in einer späteren Projektphase zur Verfügung stehen.“

Zu einer persönlichen Stellungnahme war Hrubesch leider nicht zu erreichen. Hansi möchte die Telefone erst im April anschließen.

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Warum Sammer eine Fehlbesetzung ist

In diesem Bericht bei Sport1.de [Link leider tot] wird es deutlich. So ist dort zu lesen:

„Während des rund einstündigen Vortrags ließ Sammer immer wieder Beispiele aus seiner Vergangenheit und seiner Familie mit einfließen.“

Und damit hat er sich endgültig disqualifiziert, jedenfalls meiner Auffassung nach. Jeder, der schon mal versucht hat, in einem Universitätsseminar an einer deutschen, wahrscheinlich an jeder x-beliebigen Universität, in einem Seminar eine fachliche Diskussion zu führen, kommt an der großen, großen Fraktion der „Ich habe aber erlebt“, „Bei mir ist es so“ und „Mein Sohn sagt ja auch“-Sager nicht vorbei. Womit im selben Moment jegliche wissenschaftlich-fachliche Diskussion im Keime erstickt ist, weil selbst an Universitäten die meisten Studenten sich nicht auf anderem Level unterhalten wollen als sie es mit dem Besitzer der Bude an der Ecke tun wollen: anekdotenhaft, Einzelfälle als exemplarisch heranziehend, ohne dass damit irgendetwas bewiesen wäre und vor allem: sich nicht wirklich mit Dingen wie Statistik, geschweige denn Wissenschaftstheorie auseinandersetzend.

Sammers Kinder haben Bewegungsdefizite – so what? Ist das eine Beobachtung, für die man einen Sportdirektor des DFB einstellen und hoch dotieren muss? Sicher nicht. Was weiß Sammer denn ansonsten über die Bewegungsdefizite oder die Realität des Alltags der Kinder, über die er spricht? Offensichtlich nicht viel, sonst würde er statt den Beispielen seiner persönlichen Realität harte Zahlen auf den Tisch legen.

Das Schlimme ist ja nicht, dass der unwissenschaftliche Unakademiker Matthias Sammer solch anekdotenhafte Arbeit leistet. Das Schlimme ist, dass es Leute beim DFB gibt, die so etwas als „neu“ und „innnovativ“ empfinden, dass einer sieht, dass seine eigenen Kinder zu wenig Motorik besitzen, um Bundesligaprofis zu werden und sich dann dennoch lieber für einen Trinkhallenschwafler von der Ecke entschieden, anstatt die tatsächlichen fachlichen Qualifikationen (für diese Tätigkeit) als maßgeblich zu erachten.

Ein bißchen was von der D-Jugend-Mannschaft hier um die Ecke erzählen kann ich übrigens auch. Ich habe gesehen, dass der kleine Claus eine schlechte Koordination beim Sprung zum Kopfball hat. Mit dieser Erkenntnis werde ich mich demnächst auch mal beim DFB vorstellen.

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Es ist nie zu spät

Wie erheiternd, dass die Dortmunder Borussia jetzt womöglich sportlich schafft, wozu sich der DFB trotz des damaligen Schuldenberges am grünen Tisch nie entschließen konnte: dass Dortmund nicht mehr in der ersten Bundesliga spielt. Und das gerade jetzt, da der BVB endlich wieder schwarze Zahlen schreibt: in dieser Saison voraussichtlich knappe 10 Millionen Euro vor Steuern. Ob der Sanierungsplan auch mit den deutlich geringeren Einnahmen in Liga Zwei funktionierte, wäre ebenfalls interessant zu wissen.

Noch interessanter wäre, ob TvH dann noch Trainer in Dortmund werden will, und wen man nach der Schassung des dann ja gescheiterten Jürgen Röber überhaupt noch als Willigen für die zweite Liga findet.

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Zahl der Woche – Folge IV

Die Zahl der Woche lautet heute: „jeder Achte“, denn aus der Wikipedia entnehmen wir:

Allein in Deutschland sind sechs Millionen Menschen in über 27.000 Fußballvereinen aktiv. Hinzu kommen noch etwa vier Millionen Menschen, die als so genannte Hobbykicker in ihrer Freizeit in Hobby-, Betriebs- oder Thekenmannschaften regelmäßig Fußball spielen.

Somit spielt jeder achte Bundesbürger aktiv Fußball.

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