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Schlagwort: DFB

Wir wollen ja nicht populistisch werden

Nein, wollen wir nicht. Deshalb kein Wort zu dem an Sammers Villa in Dortmund angeschlossenen Bolzplatz, den er bauen ließ, obwohl sein Sohn doch noch nicht mal rückwärts laufen kann! Und die Faust lassen wir trotz der vier Badezimmer und der fünf Schlafzimmer und trotz Sammers vollkommen schlappen Jugendkonzepts und seiner bislang überflüssig anmutenden Tätigkeit beim DFB auch in der Tasche. Hier wird ja nicht gehetzt. Zum Glück. Aber ein bißchen Schadenfreude darf sein, wo sonst, wenn nicht in Deutschland, wenn es das Wort „Schadenfreude“ doch in keiner anderen Sprache gibt?

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Endlich Neues zum Dummschwätzer (XV)

Der indirekte-Freistoss bringt es mal wieder ans Tageslicht. Es gibt noch immer Menschen, die den Kaiser, in hiesigen Regionen auch Dummschwätzer genannt, verehren. Manche Menschen verehren den Kaiser so sehr, dass sie sogar eine Webseite zu dessen Ehren online stellen.

Toll finde ich diesen Text zu des Dummschwätzers Leistung als Teamchef der deutschen Nationalmannschaft:

„Von 1986 bis 1990 war der Kaiser Trainer der Deutschen Nationalmannschaft und bis 1996 Trainer beim FC Bayern München. 66 Länderspiele liefen unter seiner Regie. Davon hat die Nationalmannschaft 36 Siege, 17 unentschieden und nur 13 Niederlagen gehabt.“

Lassen wir mal das schlechte Deutsch bei der Formulierung außer Acht, so fragen wir uns, wie man bei einem deutschen Bundestrainer/Teamchef überhaupt zu solch einer Formulierung kommen kann: „nur 13 Niederlagen.“ Also bitte.

Erstens sagt die FAZ doch eindeutig in ihrer Auflistung der Bilanzen der deutschen Bundestrainer, dass der Dummschwätzer nur 12 Spiele verloren hat.

Zweitens hat der Dummschwätzer mit seinen 12 Spielen doch massig Spiele verloren. Relativ gesehen tut sich folgende Rangordnung an Prozent der verlorenen Spiele auf:

1. Erich Ribbeck 33,3%
2. Sepp Herberger 27,5%
3. Dr. Otto Nerz 25,7%
4. Rudi Völler 24,5%
5. Franz Beckenbauer 18,1%
6. Jürgen Klinsmann 17,6%
7. Jupp Derwall 16,4%
8. Helmut Schön 15,1%
9. Berti Vogts 11,8%

Natürlich ist das bei den jeweiligen Epochen und Anzahl der Länderspiele nicht unbedingt vergleichbar, aber Franz Beckenbauer auf Platz 5 von 9 Bundestrainern auch noch mit der Bemerkung „nur 13 Länderspiele“ verloren zu loben, wenn diese Information a) falsch und b) nicht besonders beeindruckend ist, das zeugt doch arg von dem Stil, in welchem ich hier manches Mal die Informationen beuge, damit eine Pointe dabei rauskommt. Schlimm, dass es überhaupt Leute gibt, die ihre freie Zeit damit verbringen, Webseiten nur zum Zwecke der Würdigung des Kaisers online zu stellen.

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Elfmeterschießen, eine bayrische Erfindung

Von Bayern lernen heißt Elfmeterschießen lernen. Karl Wald ist der Erfinder des Elfmeterschießens und erst nachdem der Bayrische Fußballverband das Elfmeterschießen einführte, übernahmen es auch der DFB, die UEFA und die FIFA.

[photopress:karlwald.jpg,full,centered]

Uli Hoeneß ist bekanntermaßen kein Bayer, sondern Schwabe aus Ulm. Vor seinem Fehlschuss im Elfmeterschießen 1976 im EM-Finale dachte er: „Einsam spazierte ich auf den weißen Punkt, rings um mich nur Sahara.“

So geht es dank Karl Wald inzwischen wohl vielen Spielern nach 120 Minuten bei unentschiedenem Spielstand.

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Kein Tor zu viel

Die Ergebnisse vom Sonntag:

1:2 (0:2)
1:4 (0:3)
2:1 (1:0)
1:0 (1:0)
1:2 (1:1)
0:3 (0:1)
1:3 (1:1)
n.V. 0:1
1:0 (1:0)
0:2 (0:2)
2:1 (0:0)

Sieht nach einem normalen Bundesligaspieltag aus? Stimmt. War es aber nicht. Das war die erste Runde des DFB-Pokals. In elf Spielen schlappe drei Siege mit mehr als einem Tor Unterschied bei den Duellen zwischen den Teams aus verschiedenen Ligen. Für einzelne 90 Minuten geht da eben häufig doch was, auch wenn man eigentlich unterlegen ist.

Aus demselben Grund sollte man gar nicht erst darüber nachdenken, San Marino wegen einer einzigen 0:13-Klatsche aus der EM-Qualifikation zu entfernen oder gar Vereine aus Georgien, Irland oder Albanien aus der Champions-League-Qualifikation auszuschließen.

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Unhöflicher DFB

Der DFB wollte Malik Fathi für das Länderspiel gegen Schweden nachnominieren. Das stellte sich nicht ganz so einfach dar, denn der Anrufende wollte sich nicht identifizierbar machen:

„Ich wurde gegen 15 Uhr angerufen. Ich bin ein paar Mal zuvor nicht rangegangen, weil die Nummer unterdrückt war.“

Seine Rufnummer am Telefon zu unterdrücken, wenn man nichts zu verbergen hat, ist eine dieser Unarten, die für gewöhnlich nur noch älteren Herren wie denen vom DFB passiert, die von dieser Technik keinen blassen Schimmer haben. Somit kann man davon ausgehen, dass das Jürgen Klinsmann nicht passiert wäre.

Uli Hoeneß schon, der hat bekanntlich nicht mal eine Email-Adresse.

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Wenn der Dummschwätzer gewählt wird (X)

Das Time-Magazin hat eine Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt erstellt. Nun kann man über die Kriterien bei solchen Listen immer streiten, interessant sind sie trotzdem zu lesen.

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Nur: was macht der Dummschwätzer zwischen all diesen mächtigen und einflussreichen Menschen? Sein Einfluss beschränkt sich auf seinen FC Bayern und ab und an mal eine Trainerentscheidung beim DFB. Ansonsten hat er doch gar keinen Einfluss. Und die WM haben Bayer und Daimler nach Deutschland geholt.

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„Wir müssen reden“

Wer hat sie noch nicht gehört, die berühmten Worte der Partnerin/des Partners. „Wir müssen reden.“ Dabei sagt dieser Satz doch das genaue Gegenteil dessen, was die Worte vermitteln sollen. Wir müssen eben nicht mehr reden. Doch, ok, das eine Mal noch. Das eine letzte Mal. Aber eigentlich ist auch das schon überflüssig. Wer den Satz „Wir müssen reden.“ vernimmt, dessen Urteil ist schon längst gefällt. Es wird ihm mehr oder weniger schonend verkündet, um in Revision zu gehen, ist es aber schon längst zu spät.

Schlimmer noch ist, dass meist das soziale Umfeld eher über das Urteil informiert ist als der Verurteilte selbst. Das geschieht selten aus böser Absicht, sondern dient dazu, sich zu vergewissern, dass der Scheidende in seinem Urteil richtig liegt, dass auch das soziale Umfeld diese Entscheidung begrüßt oder zumindest mitträgt und für richtig hält. Der Verurteilte wird also auch noch doppelt gedemütigt: einmal durch das Urteil, zum anderen dadurch, dass er später mitkriegt, dass alle schon wussten, was passieren wird außer ihm — der, um den es doch eigentlich in diesem Urteil geht.

Und während ich hier mal wieder in den Diskurs mit mir verfalle, dräut dem einen oder anderen Leser womöglich bereits, um wen es hier eigentlich geht: Christian Wörns.

Ich muss zugeben, vor einigen Tagen noch fand ich sein Gejammer nur peinlich, hab mich ein wenig innerlich aufgeregt über seine Wehleidigkeit und dachte, dass er wirklich überreagiert. Inzwischen hat sich das gewandelt und er tut mir leid. Ich meine kein spöttisches Mitleid, welches man eigentlich oft meint, wenn man sagt, dass einem jemand leid tut. Ich meine echte Empathie, ich leide ein wenig mit ihm.

Jetzt las ich, dass er für gestern Abend mit Jürgen Klinsmann in Düsseldorf verabredet war. Und ich kann mir genau vorstellen, wie er sich gefühlt hat, als er den Termin dafür ausgemacht hat, alle Vorbereitungen getroffen hat, andere Termine verlegt hat, extra seine Frau (die ihn begleiten wollte) vorher noch mal zum Friseur geschickt hat. Ich kann mir vorstellen, wie in seinem Herzen, na, sagen wir in seinem Hirn noch einmal diese Flamme aufloderte, der Wunsch, doch bitte, bitte bei der WM dabei zu sein und dass die Verschmähung durch den Angebeteten doch nicht wahr sein kann.

Ein Fünkchen Hoffnung blitzte ein letztes Mal auf. Doch tief in seinem Inneren wusste er natürlich, dass das Urteil schon gefällt war. Er hätte sich allerdings noch einmal zum Idioten gemacht, noch einmal versucht, die Bald-Ex umzustimmen, wo nichts mehr umzustimmen ist.

Hatte sich womöglich gute Argumente für den Abend zurechtgelegt, alle eventuellen Reaktionen des Gegenübers schon im Vorhinein durchgedacht und auch eine jeweils passende Reaktion vorbereitet, wäre sich auch nicht zu schade gewesen, Fehler einzugestehen, gar um Verzeihung zu bitten und Besserung zu geloben, all diese Fehler, die zur Trennung geführt haben, nicht wieder zu begehen.

Vielleicht hatte er sich gar ausgemalt, wie er dann am Dienstag plötzlich doch noch in den Kader berufen wird, wie er sich das weiße Trikot am nächsten Mittwoch hätte überstreifen dürfen. So, wie man es sich in seinen Träumen wünscht, wenn man zwar weiß, dass es vorbei ist, es sich aber nicht eingestehen kann, obwohl man es doch so genau spürt.

Als er mit Klinsmann dann vor dem Termin per Telefon über das anstehende Treffen sprach, servierte der ihn eiskalt ab, wie jemand, der mit dem Aussprechen, dass es vorbei ist, schon mit der Sache abgeschlossen hat. Natürlich ist Klinsmann dabei so kalt und trotzdem höflich, wie jeder Ex es ist: Er würde sich auf das Gespräch mit Wörns freuen, aber an seiner Entscheidung würde es nichts ändern.

Da brach innerlich eine Welt für Wörns zusammen. Er hatte diese letzte Hoffnung, das Gespräch, zu dem er all seine Reserven und all seinen Mut zusammengekratzt hatte, würde noch mal etwas ändern können. Puff. Erloschen, die Hoffnung. Am Telefon wird er noch recht gefasst gewesen sein, sein Gehirn hat aber noch so weit funktioniert, dass er das Treffen daraufhin, nach der Kenntnisnahme der absoluten Chancenlosigkeit seines Anliegens, abgesagt hat.

Erst kommt der Schock, man spürt nix.

Je nach Schwere der Nachricht dauert es zwischen vielleicht zwei Minuten oder ein paar Monaten, bis der Schock nachlässt. Nein, kein physischer Schock, aber ein emotionaler, möglicherweise auch eine leichte Traumatisierung.

Klinsmann hatte also aufgelegt, Wörns hielt das Handy noch in der Hand. Seine Frau wird neben ihm im Auto gesessen habe, er hatte sie gerade vom Friseur abgeholt. Sie musste nichts fragen, seine Reaktion, sein Gesichtsausdruck wird alles verraten haben.

Von außen sieht man immer klarer, natürlich wissen wir alle, dass Wörns keine Chance mehr hatte. Das bedeutet aber nicht, dass er selbst das auch wusste. Oder glauben wollte. Er wird jetzt diese Leere haben. Kann die Nummer von Klinsmann aus seinem Handy löschen. Kann die Nummer des DFB aus seinem Handy löschen. Kann nach Hause fahren und die alten Fotos von der WM 1998 anschauen, vom Confed-Cup 1999, kann sich die Bilder anschauen, die ihn noch mit Jürgen gemeinsam in einer Mannschaft zeigen.

Er kann sie verbrennen, er kann sie zerreißen, aber er wird das Gefühl der Leere nicht los, das alsbald der Enttäuschung weichen wird. Darauf folgt die Wut.

Und nach 13 Jahren Beziehung mit der Nationalmannschaft so abserviert zu werden — es ist vielleicht das Beste, was ihm passieren konnte. So wird er genug Wut ansammeln können, auf dass er nicht in der Schockstarre verharrt.

13 Jahre nach einem kurzen Telefonat zu Ende.

Ich möchte gestern Abend nicht im Hause Wörns gewohnt haben müssen und ich möchte auch nicht mit Christian Wörns tauschen. Wie gesagt: Mitgefühl, nicht spöttelndes Mitleid.

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Kuranyi, der Ex-Nationalspieler

Wir haben hier im Blog ja schon mehrfach über Kevin Kuranyi diskutiert. Er war auch schon mal die Frimpe der Woche, und zwar für diesen, seinen Blog [Link leider, leider tot], in dem er heute angeblich direkt aus Barcelona berichtet. Diesen, seinen Blog darf er aber als WM-Teilnehmer gar nicht führen, weil der DFB sowas verbietet.

Wie hier in den Kommentaren schon erwähnt wurde, haben wir bzw. Kevin bzw. Microsoft aber vielleicht Glück, denn für das kommende Länderspiel gegen Italien am 1. März ist er von Clinsfornia gar nicht nominiert worden. Christian Wörns übrigens auch nicht, aber das war ja klar. Könnte also sein, dass Kevin Kuranyi gar nicht bei der WM im Kader sein wird. Dann möchte ich gerne lesen, was er so bloggt, wie er mit Freunden auf dem Sofa die WM-Spiele der Deutschen schaut, möglicherweise gar auf einem Beamer in den eigenen vier Wänden. Und wie vielleicht ein Kamerateam der ARD ihn zu seinen Freunden begleitet, während später am Abend sein Kumpel Gerald Asamoah nach dem Finale den WM-Pokal in den Berliner Nachthimmel reckt, was — nebenbei bemerkt — durch Kuranyis Nichtnominierung ein Stückchen wahrscheinlicher wird.

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Knüppel aus dem Sack Sammer

Matthias Sammer, der rothaarige Griesgram, hat sich einen Personal Trainer genommen, wie ich selbst einer bin. Das hat offenbar gefruchtet, denn selbst die Glattheit und Verbindlichkeit in Person, Oliver Bierhoff, zeigte sich erstaunt über Sammers Auftritt beim DFB. Er kenne Sammer wesentlich introvertierter als dieser sich in Frankfurt zeigte.

Dass der Personal Trainer aber leider nichts an den Grundeinstellungen im Gehirn von Matthias Sammer ändern kann, wird uns deutlich, wenn wir seine wegweisende Äußerung zum Systemfußball an sich betrachten:

‚Wir müssen uns daran erinnern, dass wir früher alle niedergeknüppelt haben – und zwar ohne System.“

Müssen wir das? Ich erinnere mich immer noch mit Grausen an das 0:0 auf Island. Nicht wegen des Ergebnisses, auch nicht wegen Rudis Wutausbruch, sondern einfach wegen der gnadenlos schlechten Spielweise, bei der ich 90 Minuten lang dachte, dass das nicht wahr sein kann, dass das nun Deutschlands Nationalmannschaft ist. Wenn Matthias Sammer lieber ohne System spielt — warum hat man ihn dann als Sportdirektor geholt?

Eine ausführliche Diskussion dieser Entscheidung und ihrer Entstehung folgt hier in Kürze, zunächst mal aber sind wir geschockt, was im Kopf jenes Herren vorgeht, den der DFB für fähig erachtet, eine Menge junger, guter Nationalspieler hervorzubringen.

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Flatulenzen beim DFB

Uli Hoeneß spricht im Interview mit dem Tagesspiegel deutliche Worte bezüglich der Besetzung des Sportdirektorpostens beim DFB. Auf die Frage, was er von Matthias Sammer für diesen Job halte, antwortet er:

„Wer auf diese Furzidee gekommen ist, einen Bundestrainer in petto haben zu müssen, nur weil sie damals beim DFB nach Rudi Völlers Rücktritt ein katastrophales Bild abgegeben haben, der ist weltfremd. Das ist doch lächerlich.“

Und wir widersprechen nicht. Höchstens der Wortwahl.

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Drei, zwei, eins… meins!

Auf den ersten Blick wirklich rührend, was die Frankfurter Rundschau [Link nicht mehr aktiv] über den Gewinner der Internet-Auktion des KFC Uerdingen schreibt. Der KFC Uerdingen — ehemals Bayer Uerdingen und 1985 DFB-Pokalsieger — hatte vor Saisonbeginn bei einem großen Internetauktionshaus einen Platz im Kader des KFC Uerdingen versteigert. Ohne Einsatzgarantie zwar, dafür aber mit Teilnahme an allen Trainingseinheiten, Trainingslagern und auch sonstigen Mannschaftsveranstaltungen.

Auf den zweiten Blick muss man sich fragen, wie es ein Berufstätiger mal so eben nebenbei schafft, die selben konditionellen Voraussetzungen zu haben wie, nun gut, das sind keine Profis im eigentlichen Sinne, aber wie Oberligaspieler, die doch meines Wissens noch im letzten Jahr Regionalligaspieler und somit Semi-Profis waren. Er schafft es eigentlich ganz gut und dazu möchte ich dann mal den Herrn Name-hab-ich-vergessen zitieren, der sagte:

„Im Vergleich zu Skilangläufern, Leichtathleten oder Eishockeyspielern ist die Ausdauer von Fußballprofis immer noch lächerlich.“

Recht hat er. Wenn ich doch nur noch den Link zu dem Zitat fände…

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Brehmes legitimer Erbe

Thomas Häßler hat den Trainerschein gemacht. Wirklich erstaunlich, dass der kleine Berliner die Prüfung bestanden hat. Da aber auch Andreas Brehme schon einen Trainerschein machen durfte, obwohl er keinen Satz geradeaus sprechen kann, kann man davon ausgehen, dass Häßler ihn aus Dankbarkeit für seine über 100 Länderspiele vom DFB geschenkt bekam.

Die größte Leuchte ist der vorletzte (nur Stefan Reuter war noch länger aktiv) Weltmeister von 1990, der seine Stiefel an den Nagel hängte, nämlich nicht.

Ts ts.

Wen soll der denn trainieren?

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