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Wer clever ist, analysiert und hinterfragt seine irgendwann mal gefällten Entscheidungen beizeiten. So auch unser Bundes-Jogi, der sich vor der EM noch mit einer später gescheiterten Taktik zitieren ließ. Anscheinend hat er diese für die kommende WM überprüft und sich nun zu oben zu lesender Taktik durchgerungen: „Früh buchen“.
Wohlfeilen Beobachtern, u. a. Peter Neururer („Haben wir schon vor 20 Jahren gemacht“), wird jedoch auffallen, dass diese neue Taktik gar nicht neu ist, sondern nur alte Hüte in neuen Schläuchen: Jetzt schon die Plätze für die WM-Fahrer fest zu buchen hat doch schon bei der EM nicht funktioniert. Da ruhen die früh gebuchten Spieler sich auf längst verwelkten Löwbeeren aus und das führt schnell zu Stillstand und Stillstand ist bekanntlich der Tod (ohne Socken).
Eine andere Vorgehensweise muss her.
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